Adressermittlung unbekannt verzogener Mandanten mithilfe von Supercheck

Adressermittlung unbekannt verzogener Mandanten mithilfe von Supercheck

Update 23.7.2018
Supercheck ist eine Marke der EURO-PRO Gesellschaft für Data Processing mbH, die Tochterunternehmen der CRIF Bürgel GmbH und damit Teil der international tätigen Wirtschaftsauskunftei Gruppe CRIF (mit Hauptsitz in Bologna) ist. Supercheck gehört seit vielen Jahren  zu einem der führenden Dienstleister im Bereich Adressermittlung unbekannt verzogener Kunden und Schuldner. Mit Supercheck verbindet Hülskötter & Partner eine mehrjährige Partnerschaft, denn seit 2008 ist die Supercheck-Anwendung Teil von advoware.
Doch was macht Supercheck, was beispielsweise die Recherche beim Einwohnermeldeamt nicht oder nur unzureichend leistet? Nun, mithilfe ihrer zahlreichen Dienstleistungen kommen Anwälte, Notare und andere Berufsgruppen schneller an ausstehende Forderungen, wenn der Gläubiger nicht mehr auffindbar sein sollte. Und das alles zu einem Bruchteil dessen, was Sie selbst dafür aufwenden müssten, wenn Sie sich selbst oder einer Ihrer Mitarbeiter auf die Suche nach einem unbekannt verzogenen Kunden machten. Dabei recherchiert Supercheck nicht nur die Adresse eines unbekannt verzogenen Gläubigers, sondern ermittelt auch Firmen und deren Kreditwürdigkeit, überprüft Bankverbindungen, findet Telefonnummern und vieles mehr.
Und der Einsatz der Supercheck-Anwendung in advoware hat sich für unsere Kunden schon vielfach gelohnt gelohnt. Dazu Hans Clemens von Supercheck:

„Die Kunden von Advoware haben unsere Anwendung als Zusatzmodul sehr positiv angenommen. So gibt schon seit langem keinerlei Beschwerden im Forum, und die Erfolgsquoten unserer Ermittlungen im Jahr 2011 sind sehr positiv. Daher versprechen wir uns von der intensivierten Zusammenarbeit mit Hülskötter & Partner steigende Nutzerzahlen.“

Was man vom Advoware-Forum alles lernen kann (5) [Update]

Auch an diesem Freitag dreht sich mein Wochen-Abschluss-Beitrag um das sehr lebendige advoware-Forum, das von der Entwicklerfirma von advoware, der Advo-web GmbH, betrieben und gepflegt wird. Dass sich aus den zahlreichen Kommentaren und Vorschlägen bereits eine Reihe von Verbesserungen in advoware niedergeschlagen haben, ist ja nichts Neues. Und auch der heutige „Forumseintrag der Woche“ könnte möglicherweise eine positive Auswirkung auf advoware haben.
Im konkreten Fall geht es um den Webservice „Internetmarke“ der Deutschen Post, mit dessen Hilfe Briefe vollelektronisch am eigenen Rechner frankiert werden können. Hierfür ist ein kostenloses Word-Addin notwendig, das Microsoft Word 2003, 2007 und 2010 unterstützt. Und genau dieses Addin macht wohl in Kombination mit dem 3-fach-Schachtdruck von advoware Probleme. Konkret bedeutet dies, dass sich nach dem Starten des Druckauftrags via Advoware in Verbindung mit E-Porto zusätzlich das Druckfenster von Word öffnet und erneut die Druckmenge abfragt. Dies ist natürlich lästig und sorgt bei den betroffenen Anwendern verständlicherweise für Ärger.
Umso ärgerlicher ist dieses Verhalten von E-Porto-Dokumenten, da es nur dann Probleme macht, wenn Word in Verbindung mit Advoware geöffnet wird, aber nicht, wenn man dies separat tut. Der „Störenfried“ ist offensichtlich die zugehörige Formatvorlage, mit der das E-Porto-Addin nicht klar kommt.
Daher lautet die Bitte eines Anwenders (der ich mich gerne anschließe): liebe Advo-web GmbH, könnt ihr nicht etwas für alle E-Porto-Geschädigten tun?! Danke sehr!
Update: Mittlerweile bietet advoware eine kostenlose Schnittstelle zur E-Post, mit der Sie nicht nur Porto, sondern auch viel Zeit sparen können. Mehr Informationen dazu erhalten Sie im zugehörigen Blogbeitrag, auf unserer Webseite und im Videoblogartikel.

Mehr Infos zu drebis und advoware: "Rechtsschutzfälle easy"

Mehr Infos zu drebis und advoware: "Rechtsschutzfälle easy"

Update: 20.7.2018
Mit der drebis-Schnittstelle in advoware können Anwälte Rechtschutzfälle mit ARAG & Co. direkt abwickelnMit der advoware-Schnittstelle „drebis“ können Sie Rechtsschutz-Deckungsanfragen, Rechnungen und die gesamte Korrespondenz direkt aus unserer Kanzleisoftware heraus bei den teilnehmenden Versicherungsunternehmen (ARAG, DAS, DEVK, etc.) einreichen.
Dabei erfolgt die Datenübermittlung auf elektronischem, verschlüsseltem Wege, was zu kürzeren Reaktionszeiten seitens der Versicherer führt, und das ganz sicher. Damit sparen alle Zeit und Geld: das Versicherungsunternehmen, Sie als Anwalt und Ihr Mandant, der den Versicherungsschaden hat.
Um am drebis-Verfahren teilnehmen zu können, müssen Sie sich auf der drebis-Webseite einmal registrieren, was kostenlos möglich ist. Sobald Sie den drebis-Benutzernamen samt zugehörigem Kennwort erhalten haben, können Sie beides in advoware unter „Aktenverwaltung“ – „Grundeinstellungen“ – „Zusatzmodule“ – „Drebis“ eintragen und künftig mit dem jeweiligen Versicherungsunternehmen digital kommunizieren.
Rein technisch betrachtet ist das Zusammenspiel von advoware und drebis recht simpel. Sie vesenden über diese Schnittstelle die notwendigen Daten wie die Deckungsanfragen, Korrespondenzen und Rechnungen an das Versicherungsunternehmen, das Ihre Anfragen auf demselben Weg beantwortet. Das Tolle dabei: anhand der Aktennummer können diese Antworten direkt und ohne Ihr Zutun der betreffenden Akte zugeordnet werden. So behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre Rechtsschutzfälle.
Praktisch ist auch die Möglichkeit, per E-Mail auf neue drebis-Nachrichten hingewiesen zu werden. Das erleichtert die Handhabung des Drebis-Moduls in advoware ganz erheblich.