von Hülskötter | Sep 24, 2012 | Anwenderberichte

RA Lothar Ick ist begeisterter advoware-Anwender seit Juni 2012
In meinem letzten Beitrag hatte ich es versprochen: diese Woche passiert wieder eine ganze Menge mehr auf dem Advoblog, und den Anfang macht eine weitere Referenzgeschichte aus unserer Reihe „advoware-Kunden berichten“.
Dieses Mal haben wir mit RA Lothar Ick aus dem niederrheinischen Tönisvorst gesprochen. Herr Ick hat sich unter anderem auf den Bereich Arbeitsrecht spezialisiert und verfügt über eine langjährige Erfahrung und diverse Zusatzausbildungen. Zudem bietet die Kanzlei Ick Schriftsatz- und Recherchedienste für Anwälte.
Herr Ick, seit wann sind Sie advoware-Kunde und wie setzen Sie die Kanzleisoftware vorwiegend ein?
RA Lothar Ick: Ich bin in Sachen advoware noch ein echter Neuling: Seit Juni 2012 ist in unserer Kanzlei die Software installiert und unterstützt uns in sämtlichen Bereichen des anwaltlichen Arbeitsalltages. Das bedeutet konkret:
- Innerhalb unseres Diktat-Workflows erstellen die Schreibkräfte auf Basis meiner digitalen Diktate alle Schriftsätze, die jeden Tag bei uns anfallen. Das spart uns jede Menge Zeit und beschleunigt die internen und externen Abläufe erheblich.
- Sämtliche Briefe, Schriftsätze, Faxe, Mails etc. werden mithilfe von advoware und seiner tollen Schnittstelle zu Word problemlos und wie von Geisterhand automatisiert verfasst und teilweise sogar ohne unser Zutun versendet.
- advoware kümmert sich auch um die Kostenrechnungen, die jeden Tag anfallen.
- Das Thema Zwangsvollstreckung [Video] ist seit der Installation Ihrer Kanzleisoftware in guten Händen. Dabei werden sämtliche Vorgänge mehr oder weniger automatisiert erfasst und verwaltet. Wir müssen also nur ein einziges Mal den Fall anlegen, um den Rest kümmert sich advoware ganz alleine. Eine echte Erleichterung!
- Das elektronische Dokumentenmanagement haben wir ebenfalls in die Hände von advoware gelegt, und da ist es sehr gut aufgehoben.
- Das Thema Finanz- und Mandantenbuchhaltung [Video] hat uns vor der Umstellung auf advoware mehr als nur einmal gequält. Das hat jetzt zum Glück ein Ende, denn das Verbuchen sämtlicher Vorgänge innerhalb der Kanzlei war noch nie stressfreier. Und das Finanzamt ist mit dieser Art der Buchhaltung auch sehr zufrieden.
Sie haben es ja schon gesagt: Sie setzen das advoware-Modul AdvoVoice, das digitale Diktat ein. Worin sehen Sie die Hauptvorteile dieser Diktierlösung, wie nutzen Sie diese und wer sollte sie einsetzen?
RA Ick: Die Hauptvorteile sind schnell aufgezählt: es kommen keine analogen, fehleranfälligen Magnetbänder mehr zum Einsatz, die Sprachqualität ist deutlich besser und Textstellen lassen sich beim digitalen Diktat bequemer einfügen. Darüber hinaus werden meine Schreibkräfte besser entlastet, da sie anhand der Umfänge (Zeit, Größe) besser im Voraus entscheiden können, welches Diktat als nächstes geschrieben werden kann und sollte. Das ist gerade bei Fristsachen ein enormer Vorteil.
Ich nutze das Tool zum Erstellen von Diktaten mit meinem digitalen Diktiergerät, muss allerdings zugeben, dass ich den optimalen Workflow noch nicht vollständig umsetze. Der sieht gerade so aus: ich diktiere einen Text zur Akte, meine Schreibkraft tippt ihn anschließend am PC und teilt mir dann telefonisch mit, dass sie den Text erstellt hat, damit ich ihn korrigieren bzw. freigeben kann. Daran feilen wir noch.
Na ja, und einsetzen sollte Advovoice jeder Anwalt oder Notar, der seine Schreiben, Schriftsätze etc. nicht selber tippen will, sondern diese lieber diktiert, und zwar mit digitalen Geräten oder Smartphones wie dem Apple iPhone.
Warum nutzen Sie die Toolbox?
RA Ick: Ich leiste mit die advoware Toolbox vor allem wegen Advoscan und teilweise wegen der halbautomatischen Kontoauszugserfassung. Denn mit beiden Werkzeugen wollen wir unsere Kanzlei Stück für Stück papierlos machen, und erste Erfolge können wir schon verzeichnen.
Worin sehen Sie die Stärken von Hülskötter & Partner respektive advoware?
RA Ick: Fangen wir bei Hülskötter & Partner an: Da möchte ich im Speziellen den Support erwähnen, der immer schnell auf telefonische Anfragen reagiert und dabei stets freundlich ist und kompetent meine Fragen beantwortet. Das ist wirklich etwas ganz Besonderes. Zudem fühlt sich jedes Gespräch mit der Firma Hülskötter & Partner so an, als ob sich jeder einzelne dort mit der Software identifiziert, die sie vertreiben und betreuen. Ein gutes Gefühl!
Ähnliches kann ich auch zu advoware sagen: die Software ist sehr durchdacht, bietet viele Funktionen, gepaart mit einer sehr einfachen Handhabung. Es scheint bei den Entwicklern [der Advo-web GmbH] ein ähnliches „Gen“ vorzuliegen wie bei den Support-Mitarbeitern: sie identifizieren sich mit der Software, und konkrete Anfragen werden oft schnell und kundenspezifisch umgesetzt.
Darüber hinaus ist advoware sehr stabil, wirkt nicht überfrachtet und die Integration des Dokumentenmanagements ist äußerst gelungen. Soll heißen: die Einbindung und Verwertung von digitalen Dokumenten klappt ganz ausgezeichnet.
Welche Wünsche haben Sie an künftige advoware-Updates?
RA Ick: Nun, ich hätte da schon zwei, drei Verbesserungsvorschläge. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, bestimmte Schriftstücke wie die Kostenrechnungen und Kenntnisnahmezettel individuell an das CI der Kanzlei anzupassen. Zudem könnten diverse Funktionen des Forderungskontos und des Terminkalenders etwas besser sein. Das alles ist aber „Jammern auf sehr hohem Niveau“, denn insgesamt bin ich mit advoware sehr zufrieden.
Update: Mit der aktuellen Version advoware 5.1 sind wieder zahlreiche Funktionen hinzugekommen, die auch sicherlich Herrn Ick zufriedenstellen.
von Hülskötter | Sep 5, 2012 | Anwenderberichte
Update: 24.7.2018
Es ist mal wieder Anwender-Story-Zeit! Dieses Mal von der Partie ist Rechtsanwalt Burkhard Wigge aus dem nordrhein-westfälischen Radevormwald. Von Herrn Wigge lernen wir, dass advoware ein äußerst stabiles Software-Produkt ist, das regelmäßig sinnvolle Verbesserungen und Neuerungen erfährt. Und dass er den Einsatz seines Exchange-Servers drastisch reduzieren konnte. RA Wigge hofft übrigens, auf den Microsoft-Server eines Tages ganz verzichten zu können.

RA Wigge träumt von einer papierlosen Kanzlei – mit advoware kommt er diesem Traum ein gutes Stück näher
Advoblog: Herr RA Wigge, seit wann sind Sie denn advoware-Kunde und wie setzen Sie unsere Kanzleisoftware vorwiegend ein?
RA Burkhard Wigge: Ich bin noch gar nicht so lange advoware-Kunde. Soll heißen, dass wir Anfang 2010 diesen wichtigen und richtigen Schritt gewagt haben. Und das zu Recht, denn mit advoware organisieren wir mittlerweile die kompletten Kanzleiabläufe, vor allem unsere Buchhaltung, das Erzeugen digitaler Schriftsätze, und so fort. Aber auch das Digitalisieren unserer Eingangspost mithilfe der advoware Toolbox führen wir konsequent durch. Wir träumen nämlich vom papierlosen Büro!
Advoblog: Was sind denn die Stärken von Hülskötter & Partner?
Wigge: Wo soll ich denn da anfangen? Mich beeindruckt immer wieder der sehr gute Kunden-Service, der stets eine Antwort parat hat. Aber auch die Kundennähe, die ich in dieser Form selten erlebt haben, zeichnet Hülskötter & Partner aus. Denn meine direkten Ansprechpartner haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich meiner Belange umfassend und höchstpersönlich an.
Darüber hinaus schätze ich den Blick über den Tellerrand, den Hülskötter & Partner regelmäßig wagt. Egal, wie gut advoware bereits funktioniert – stets entwickeln die führenden Köpfe in Nordwalde ausgereifte Ideen für neue Lösungen, die eine optimale Ergänzung zu ihrer Kanzleisoftware bieten.
Advoblog: Sie meinen beispielsweise den advoware Smartphonekalender, den Sie ja bereits einsetzen?
Wigge: Ja, ganz genau! Dieses praktische Produkt von Hülskötter & Partner ist ein Tool, das ich in meinem Kanzleialltag nicht mehr missen möchte. Denn gerade das Vermeiden von kollidierenden Kalendereinträgen und die ständige Aktualität meiner Termine sind unerlässlich in einem funktionierenden Kanzleiumfeld. Und nur ganz nebenbei: bei uns kam vor dem Umstieg auf den Smartphonekalender der doch sehr schwer zu administrierende Microsoft Exchange-Server zum Einsatz. Mit dem mobilen advoware-Kalender hat sich dieser Verwaltungsaufwand zum Glück erledigt.
Advoblog: Abgesehen vom Smartphonekalender, was sind denn die weiteren Stärken von advoware?
Wigge: Generell möchte ich die hohe Stabilität von advoware hervorheben. Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit Computern und Software, aber etwas Vergleichbares in Sachen Zuverlässigkeit habe ich selten eingesetzt. Das liegt wohl unter anderem an der stetigen und zuverlässigen Weiterentwicklung [seitens der Advo-web Gmbh], die zudem Kundenwünsche in neue advoware-Versionen einfließen lässt. Auch das ist ein gutes Beispiel für gelebten Kundendienst!
Darüber hinaus können wir mit advoware unsere gesamten Kanzleiabläufe optimal abbilden, aber auch die sehr gute Implementierung der Finanzbuchhaltung ist erwähnenswert. Angesichts dieser sehr hohen Qualität des Softwareproduktes advoware sind die einmaligen und laufenden Kosten ihr Geld zu 100 Prozent wert.
advoware: Bei aller Euphorie, die Sie hier versprühen: Sie haben doch bestimmt auch Wünsche an künftige advoware-Versionen?
Wigge: Klar habe ich die! Dazu gehört auf jeden Fall die Erweiterung des Smartphonekalenders um eine Rubrik „Aufgaben und Fristen“, mit der sich unsere laufenden Termine noch besser „mobilisieren“ ließen. Zudem hoffe ich, dass in advoware eines Tages die vollständige Integration eines E-Mail-Client erfolgt. Dann könnten wir endlich auf Microsoft Exchange verzichten.
Update: Der Wunsch von Herrn Wigge wurde Realität, in der aktuellen Fassung von advoware ist ein vollständiger E-Mail-Client integriert – inklusive einer funktionierenden Verschlüsselungstechnik per S/MIME.
Außerdem fehlt die Möglichkeit, innerhalb des Moduls „Finanzbuchhaltung“ die vorhandenen Rechnungsvorlagen selbst anpassen zu können. Und eine Splittbuchung wäre auch sehr wünschenswert, aber das soll ja wohl in der nächsten Version 3.2 bereits realisiert sein, auf die wir schon sehnsüchtig warten.
von Hülskötter | Aug 3, 2012 | Anwenderberichte
Heute Mittag ging eine Pressemeldung an wichtige MedienvertreterInnen mit der Überschrift:
Darum sind advoware-Kunden zufriedene Kunden: „Wir haben den Umstieg nicht bereut!“
Dabei geht es uns vor allem um eins: Es sollen zufriedene advoware-Kunden zu Wort kommen, die mit ihren Anwendergeschichten belegen, dass Hülskötter & Partner und advoware ein gutes Gespann sind. Das zeigen die zahlreiche Kommentare, die wir in die Pressemeldung gepackt haben. Beispiele gefällig?
„Andere Kanzleisysteme, mit denen wir schon gearbeitet hatten, konnten vor allem die Unterstützung der Abläufe für Zwangsvollstreckungen nicht zufriedenstellend unterstützen. Das ist mit advoware völlig anders.“ (Bette Westenberger Brink)
„In Sachen Bedienbarkeit, Funktionsumfang sowie einmalige und laufende Kosten war der Umstieg auf advoware die beste Entscheidung!“. (RA Norbert Jansen)
„Hülskötter & Partner ist und war ein zuverlässiger Partner bei allen Fragen rund um advoware. Noch nie wurden wir – im Falle eines Falles – mit einer Frage zur Software alleine gelassen. Der Support durch die Hotline und die technischen Mitarbeiter ist einwandfrei. Besonders schätze ich, dass Hülskötter & Partner auch den direkten Kontakt zu ihren Kunden sucht.“ (RA Dr. Hildenbrand)
„Advoware sollte für jeden Anwalt die erste Wahl unter den Kanzlei-Anwendungen sein!“ (RA Linden)
So, und falls Sie selbst hier auf diesem Blog eines Tages mit Ihrer Anwendergeschichte auftauchen wollen, freuen wir uns über Ihre E-Mail oder einen Anruf (025 73 / 93 93-0).
von Hülskötter | Aug 1, 2012 | Anwenderberichte
Norbert Jansen ist praktizierender Anwalt aus dem schönen Münster und betreibt dort seit 1988 seine eigene Kanzlei, die er selbst als „großzügige, moderne Anwaltskanzlei“ bezeichnet, deren „technische Ausstattung sich auf einem modernen Stand befindet“ und „bestens den Anforderungen der heutigen Zeit“ entspricht. Dazu gehört laut RA Jansen eine der besten Software-Anwendungen für Rechtsanwaltskanzleien, aber auch die Diktattechnik und Spracherkennung kommen in seinem Münsteraner Anwaltsbüro zum Einsatz.

RA Norbert Jansen ist seit 2005 zufriedener Advoware-Kunden
Jetzt dürfte es Sie kaum überraschen, dass RA Jansen mit dieser Software-Anwendung die Kanzleisoftware advoware meint, mit der er seit 2005 erfolgreich arbeitet und deren Einsatz er bis heute nicht bereut. Doch was sagt Herr Jansen selbst zu seinem Umstieg auf advoware?
„Ich habe lange Zeit in meinem Büro die Software eines anderen Anbieters eingesetzt. Als ich Ende 2004, Anfang 2005 diese Software um einen weiteren Platz ergänzen wollte, kamen mir die Preise des Konkurrenzunternehmens unverschämt hoch vor. Da bekam ich zu diesem Zeitpunkt ein Angebot der Firma Hülskötter & Partner für advoware, dass mich vollends überzeugt hat. Nach kurzer Überlegung habe ich ich mich entschieden, die bisherige Software nicht mehr einzusetzen, sondern die Kanzleisoftware von Hülskötter & Partner zu übernehmen.“
Allerdings vollzieht sich solch ein Umstieg nicht immer völlig geräuschlos. Wie ist es Ihnen damals mit dem Software-Umzug ergangen, Herr Jansen?
„Ich hatte natürlich große Bedenken, ob der Umstieg ohne weiteres klappen würde. Im Nachhinein kann ich Ihnen nur sagen, dass es für mich die beste Entscheidung war. Sowohl hinsichtlich der Anwendung als auch unter dem Aspekt der einmaligen und laufenden Kosten. Gerade die kontinuierlich entstehenden Ausgaben konnte ich durch das Umstellen auf advoware enorm senken. Darüber hinaus kann ich die einzelnen Funktionen von advoware wie beispielsweise die Sprachsoftware Advovoice wesentlich besser einsetzen, verglichen mit der Software des Mitbewerbers.“
Das klingt alles sehr positiv und freut uns sehr. Erzählen Sie doch noch ein bisschen mehr von der Umstellung: Wie ist diese vonstatten gegangen, und wie sieht der tägliche Umgang mit advoware bei Ihnen aus?
„Die Umstellung auf advoware hat dank der guten Vorbereitung durch die Firma Hülskötter & Partner problemlos funktioniert. Sämtliche Daten aus der früheren Anwendung standen in advoware unverzüglich zur Verfügung. Kleinere Probleme, die dabei auftauchen, werden mittlerweile über den Onlineservice schnellstens behoben. Seitdem ich advoware einsetze, musste kein einziger Techniker der Firma Hülskötter bei mir erscheinen.
Besonders die Funktion der Kontoauszugsverarbeitung ist super und spart im Bereich der Finanzbuchhaltung erhebliche Zeit. Darüber hinaus halte ich advoware insgesamt für sehr benutzerfreundlich. Egal, welche Problemchen dabei entstehen: die Firma Hülskötter & Partner ist mein erster Ansprechpartner und konnte bisher jede Herausforderung innerhalb kürzester Zeit meistern.“
von Hülskötter | Jul 25, 2012 | Anwenderberichte
Sieht man sich die bloßen Zahlen genauer an, so kommt die Anwaltskanzlei Bette Westenberger Brink aus dem schönen Mainz auf 125 Jahre juristische Erfahrung, gesammelt in nationalen und internationalen Einsätzen.
Dabei übernimmt die ehemalige Sozietät Bette-Brink die eher internationale Rolle, wohingegen RA Westenberger vor allem regional ansässige Unternehmen in Wirschaftsverwaltungsrechtsfragen betreut.
Da sich das Unternehmen mittlerweile auf vier Standorte verteilt – namentlich Mainz, Erfurt, Berlin und Leipzig – standen Bette Westenberger Brink eines Tages vor der Entscheidung, den gesamten Ablauf innerhalb der Kanzlei auf elektronischer Basis zu verbessern und effizienter zu gestalten. Dabei stieß es bei seiner Recherche auf advoware, das mit seinen zahlreichen Funktionen und Modulen wie geschaffen für Bette Westenberger Brink schien.
Und so kam es, wie es kommen musste: die Mainzer Anwaltskanzlei stieg im Mai 2008 auf unsere Kanzleisoftware um, und das mit vollem Erfolg. Oder, wie es Margot Brink zusammenfasst:
Andere Systeme, mit denen wir schon gearbeitet hatten, konnten vor allem die Unterstützung der Abläufe für Zwangsvollstreckungen nicht zufriedenstellend unterstützen. Das ist mit advoware völlig anders. Zudem hat uns die Übersichtlichkeit von advoware gefallen. Bei anderen Anbietern sind die angebotenen Softwarepakete oft geradezu undurchschaubar.
Zudem nutzte Bette Westenberger Brink den Umstieg auf advoware, um Teile des nicht mehr benötigten Datenbestands während der Migration vom alten aufs neue System auszusortieren. Dabei fühlte sich die Anwaltskanzlei „durch advoware sehr gut unterstützt“. Technisch betrachtet wurde die Migration in sehr kurzer Zeit realisiert – unter anderem durch die einfach gestaltete Benutzeroberfläche und den übersichtlichen Aufbau der Anwendung.
advoware kommt bei Bette Westenberger Brink in vielfältigster Weise zum Einsatz: als Mandantengewinnungssystem, zu besseren Kontaktpflege, zur Verwaltung der digitalen Akten, die in der Kanzlei immer häufiger zum Einsatz kommen, für die Finanzbuchhaltung, für die anfallenden Verfügungen und vieles mehr. Auch hierzu hat Frau Brink ihre persönliche Ansicht:
Die Papierakten sind heute nur noch zur Aufbewahrung von Urkunden wirklich nötig. Dass der sonstige Inhalt der Akten, also Schriftstücke, Korrespondenz etc., in digitalisierter Form vorliegt, bringt den großen Vorteil mit sich, dass die Papierakte nun nicht mehr ständig durchs Haus wandert und unter Umständen erst einmal gesucht werden muss – was viel Zeit spart.
Für Margot Brink liegen die Vorteile von advoware also auf der Hand. Daneben schätzt sie weitere Möglichkeiten wie das personalisierte Erstellen von Favoriten auf der Startseite, die einfache Bedienbarkeit von advoware und die äußerst schnelle Datenbank, was seinerzeit dazu führte, dass advoware von den Anwälten und Fachangestellten sehr gut und schnell angenommen wurde. Dies mündete insgesamt in einem effizienteren, zeit- und kostensparenden Arbeiten.
Doch neben all diesen technischen Vorzügen unserer Kanzleisoftware gibt es für Margot Brink ein weiteres großes Plus: das Onlineforum der Advo-web GmbH.
Hier bekommt man ganz unkompliziert kompetente Hilfe, auch außerhalb der Supportzeiten – und es wird auch gesagt, was das Programm nicht kann. Das ist wirklich eine Besonderheit und zeugt von einem ehrlichen und wertschätzenden Umgang mit den Kunden.