Advozon-Broschüre: Alles zu Hülskötter & Partner, Advozon und mehr (Teil 2)

Advozon-Broschüre - DeckblattKurz vor Ostern habe ich die aktuelle Broschüre von Hülskötter & Partner vorgestellt, in dem alles Wissenswerte zur Marke Advozon steht. Dazu gehören vor allem die Kanzlei-IT-Services des Vertriebs- und Beratungsspezialisten aus Nordwalde, aber aber Dienstleistungen aus den Bereichen QM-Zertifizierung und exklusive Mandatsakquise.
Davon, von den Geschäftspartnern von Hülskötter & Partner und von der richtigen Mitarbeiterausbildung soll in diesem heutigen zweiten Teil die Rede sein.
Mit der Advoliga stellen wir auf den Seiten 20 und 21 einen sehr neuen und sehr exklusiven Club vor, den Hülskötter & Partner gerade ins Leben rufen. Damit scharen wir hochqualifizierte Anwälte um uns, die allesamt zu den Besten ihres Fachs gehören. Davon profitieren alle: Die Mandanten, die künftig den bestmöglichen Anwalt für ihre Belange zur Seite gestellt bekommen und die Rechtsanwälte selbst, die von den geplanten Marketing- und Werbeaktionen der Advoliga profitieren.
Für den bestmöglichen Erfolg sind bestmögliche Partner notwendig
Die Seiten 24 bis 29 widmen sich allen Geschäftspartnern, die Hülskötter & Partner helfen, ihre Unternehmensziele erreichen und ihre Kunden glücklich machen zu können. Dazu gehört natürlich die Advo-web GmbH, die sich für die Kanzleisoftware Advoware verantwortlich zeichnet. Aber auch die CLP Ges.b.R finden Sie auf dieser Liste und die Deutsche Post und die Firma edicted und viele andere mehr. Schauen Sie sich die exklusiven Partnerschaften am besten einmal selbst an.
Mitarbeiter verdienen die bestmögliche Ausbildung – zum Wohle aller
Die Seiten 30 und 31 liegen vor allem Gerhard Hülskötter, dem Gründer von Hülskötter & Partner, besonders am Herzen. Denn hier räumen wir dem Bereich Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern seinen exklusiven Platz ein. Denn nur mit dem richtigen Schulungskonzept können Anwälte und Kanzleibetreiber sicher stellen, dass ihre Mitarbeiter den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen sind. Und was sich positiv auf die Qualität ihrer Arbeit und auf ihre Motivation auswirkt. Daher bieten Hülskötter & Partner diverse Schulungsmöglichkeiten, von Schulungsvideos bis zu individuellen Ausbildungsmaßnahmen in Kanzleien.
Apropos 21. Jahrhundert: Die Digitalisierung unseres Alltags macht auch vor Anwaltskanzleien und Anwälten nicht halt. Damit die Umstellung von der analogen Kanzlei auf den vollständig digitalen Workflow bestmöglich klappt, bieten Hülskötter & Partner einen IT-Service an, der sich Kanzlei-IT Fitness-Check nennt. Damit überprüfen wir gemeinsam mit unseren Kunden, wie leistungsfähig die vorhandene Hardware und Software der Anwaltskanzlei ist. Um gegebenenfalls gemeinsam beschließen zu können, was geschehen sollte, um die Kanzlei wettbewerbsfähig zu halten oder zu machen. Das ist es doch schließlich, was Sie wollen!

Videointerview: Was es bei der Büroeinrichtung für Juristen und Anwälte zu beachten gibt

Dass Büromöbel nicht gleich Büromöbel sind, weiß die Firma Wiesner Hager nur zu gut. Schließlich stattet das Unternehmen aus Österreich Jahr um Jahr Firmen mit ihrem ausgewählten Mobiliar aus, damit diese in einer möglichst harmonischen Umgebung ihren Geschäften nachgehen können.
Und da Qualität und Wohlbefinden bei Hülskötter & Partner ganz oben auf der Agenda stehen, haben wir uns hinsichtlich unseres neuen Bürogebäudes und unserer Advozon Musterkanzlei ganz bewusst für Wiesner-Hager-Möbel entschieden. Und dass diese Entscheidung goldrichtig war, belegt folgendes Videointerview, dass wir mit Herrn Uwe Hantsch geführt haben, in dem er uns ein wenig hinter die Kulissen blicken lässt.
Lernen Sie also, was die besondere Herausforderung bei unseren neuen Büroräumen in Sachen Ausstattung war und worin sich Anwälte in puncto Büromöbeln von anderen Berufsständen unterscheiden.


So funktioniert das Zutrittskontrollsystem der Firma Reiner SCT

Das timeCard-Terminal ist das Herzstück der Zugangskontrolle von Reiner SCT

Das timeCard-Terminal ist das Herzstück der Zugangskontrolle von Reiner SCT


Auf der Eröffnungsveranstaltung unseres neuen Service- und Seminarzentrums am vergangenen Mittwoch war unter anderem die Firma Reiner SCT anwesend, die ihre Lösungen für die Zeiterfassung und Zutrittskontrolle demonstriert hat. Ich konnte die Gelegenheit nutzen, um mir die Hard- und Software etwas genauer anzusehen. Und ein Videointerview mit dem Vertriebschef für die deutschsprachigen Channelpartner ist auch dabei herausgekommen. Das gibt es dann morgen – so als Nachschlag, quasi.
Das Herz des Zeiterfassungssystems timeCard 4.0 von Reiner SCT ist das MultiTerminal, das über eine eigene Intelligenz verfügt und bestimmt, wer ins Büro hinein darf – und wer nicht. Hierzu hält man vorsignierte Karten vor das Terminalgerät, das auf diesem Weg einen eindeutigen Schlüssel für jeden Zutrittsberechtigten anlegt und diesen auf verschlüsseltem Weg auf dem Server speichert, der im Hintergrund arbeitet. Gleichzeitig wird dieser individuelle Schlüssel auf der Karte abgelegt.
Hält man nun die Karte an den Außensensor, der abhörsicher per Kabel mit dem Terminalgerät verbunden ist, wird der Schlüssel anhand der Datenbank abgeglichen und dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin wird der Zutritt gewährt, falls diese(r) in der Server-Software registriert ist. Das Tolle an diesem MultiTerminal ist dessen server-unabhängige Funktionsweise: selbst wenn der Rechner mit sämtlichen Zugangsdaten ausfallen sollte, ist stets eine lokale Version der Daten auf dem Terminal gespeichert, sodass beispielsweise bei einem Serverausfall das Zutrittssystem weiterhin funktioniert.
Die timeCard-Software folgt einem ganz einfachen Prinzip: Mithilfe eines Einrichtungsassistenten wird festgelegt, wer, wo, wann das Büro betreten darf. Sie bestimmen also mit wenigen Einträgen, welche Personen Zugang zu Ihrem Büro haben, um welche Eingänge es sich handelt und welche Berechtigungen Sie hierfür vergeben. Sie können dabei definieren, welche Mitarbeiter von wann bis wann Zugang haben, ob am Wochenende gearbeitet werden darf und vieles mehr.
Aber die Software löst auch einen Alarm aus, wenn beispielsweise eine Tür unberechtigt offen steht, die Zugangshardware manipuliert wurde, etc. Hierzu wurden umfassende Protokollfunktionen implementiert, die das komplette Zeiterfassungs- und Zutrittssystem äußerst transparent machen. Und natürlich müssen Sie nicht die ganze Anlage austauschen, wenn mal eine Zugangskarte verloren gehen sollte. Mithilfe der Software lässt sich nämlich anhand der Ausweisnummer die Karte mit wenigen Mausklicks sperren – so einfach ist das.