Was Anwälte von einer Zukunftsstudie des DAV lernen können

Deutscher AnwaltsvereinDer Deutsche Anwaltsverein wollte es genau wissen  und hat die Prognos AG damit beauftragt, eine Studie unter dem Namen „Rechtsdienstleistungsmarkt 2030“ zu erstellen. Herausgekommen sind zahlreiche Fachgespräche, Workshops und eine Befragung von mehr als 5.000 Anwälten und Anwältinnen zum Thema Kanzleimanagement. Eines lässt sich zusammenfassend feststellen: Die Studie bestätigt in ihren Grundsätzen all das, was wir bereits seit Jahren proklamieren und praktizieren.
Der Druck auf die Anwaltschaft nimmt zu
Trotz ihrer immer noch positiven Entwicklung spürt die Anwaltsbranche laut Studie einen zunehmenden Druck, der mit diversen Aspekten zu tun hat. Dazu gehört die permanente Zunahme an neuen Kanzleien, aber auch die nicht-anwaltlichen Anbieter sorgen für einen wachsenden Konkurrenzdruck. Daher kommt einer verbesserten Sichtbarkeit von Kanzleien eine immer wichtigere Rolle bei. Hierfür sollten Sie laut Studie folgende Fragen beantworten (können):

  • Wie positioniere ich meine Kanzlei strategisch richtig?
  • Wie organisiere ich die internen Abläufe meiner Kanzlei optimal?
  • Welche Rolle spielt Personalmanagement in Zeiten wissensintensiver Branchen?

Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen sind von essentieller Bedeutung, was den künftigen Erfolg von Anwaltskanzleien betrifft. Daher sollten sich Kanzleibetreiber möglichst bald mit folgenden Themen beschäftigen:

  • Die fokussierte Mandantenansprache mithilfe passender Marketingmaßnahmen. Dazu gehören beispielsweise Newsletter, Serienbriefe, und so fort, mit denen Anwälte und Anwältinnen neue, aber auch bereits vorhandene Mandanten erreichen können. Online-Marketing und eine erprobte Kanzleisoftware können hierbei wahre Wunder bewirken.

Investieren Sie in die Ausbildung Ihrer Mitarbeiter – um Ihrer Kanzlei willen
Aber die Studie zeigt auch, dass all diese Maßnahmen nur die Hälfte wert sind, wenn die Mitarbeiter der Kanzlei die neuen Werkzeuge und Methoden nicht richtig oder gar nicht einsetzen können. Denn nur mit gut ausgebildeten Kollegen und Kolleginnen können die strategischen und operativen Maßnahmen und Ziele erfolgreich umgesetzt bzw. erreicht werden.
Das Fundament hierfür sind gezielte Schulungsmaßnahmen, die den Mitarbeitern einer Anwaltskanzlei das notwendige Rüstzeug zukommen lassen. Die gute Nachricht: Die entsprechenden Fortbildungsmaßnahmen können Sie direkt in unserer Onlineakademie in Anspruch nehmen und auch – individuell auf Ihre Kanzlei zugeschnitten – bei uns buchen.
Sie sehen also: Der Rechtsdienstleistungsmarkt 2030 ist eine große Herausforderung, der sich Anwältinnen und Anwälte stellen sollten. Mit unserer Hilfe gelingt das ein gutes Stück besser und geräuschloser als ohne. Nehmen Sie daher am besten heute noch Kontakt mit uns per E-Mail auf.

Sorgen Sie mit dem richtigen Kanzleimarketing für eine erhöhte Aufmerksamkeit

Falls Sie weitere Fragen zum Thema Kanzleimarketing haben, dürfen Sie uns gerne anrufen (025 73-93 930) oder an team@huelskoetter.info eine E-Mail schreiben.
Auf den richtigen Marketingmix kommt es anEine Frage hören wir immer wieder: „Mit welchen Maßnahmen und Mitteln erhöhe ich den Bekanntheitsgrad meiner Anwaltskanzlei?“.
Nun, hierfür gibt es leider kein Patentrezept, allerdings stehen diverse Optionen zur Verfügung, mit denen sich die Sichtbarkeit und damit die Aufmerksamkeit einer Kanzlei erhöhen bzw. verbessern lässt.
Hierzu finden Sie auf dem Advoblog zahlreiche Beiträge, in denen viel Know-how und nützliche Tipps stecken. So finden Sie hier beispielsweise einen Dreiteiler, der sich mit zahlreichen Aspekten des Online-Marketings für Anwälte beschäftigt.
Teil 1: Ein erster Überblick
Teil 2: Facebook, Xing & Co. sinnvoll einsetzen
Teil 3: Der richtige Marketingmix
Um das Ganze ein wenig konkreter zu machen, haben wir einen Beitrag veröffentlicht, der das Online-Marketing von Hülskötter & Partner genauer begutachtet.
Online-Marketing für Anwälte – Case Study „Hülskötter & Partner“
Darüber hinaus haben wir uns diverse Fragen gestellt, was eine Kanzlei alles beachten sollte, wenn sie Online-Marketing verstärkt einsetzen will. Diese hat uns ein bekannter Fachanwalt beantwortet, was ebenfalls auf dem Blog zu finden ist.
Online-Marketing für Anwälte: “Auf den gesunden Menschenverstand und ein seriöses Angebot kommt es an!”
Selbstverständlich besteht das Kanzleimarketing nicht ausschließlich aus Online-Marketing, sondern auch aus der richtigen Kommunikation mit den Mandaten und anderen Dingen. Auch dazu haben wir einen Dreiteiler veröffentlicht, der auf einer Umfrage beruht, die wir unter 600 Teilnehmern durchgeführt haben.
Teil 1: So verbessern Anwaltskanzleien ihre externe Kommunikation
Teil 2: So verbessern Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei
Teil 3: So sorgen Sie für noch zufriedenere Mandanten
Falls Sie weitere Fragen zum Thema Kanzleimarketing haben, dürfen Sie uns gerne anrufen (025 73-93 930) oder an team@huelskoetter.info eine E-Mail schreiben.

So verbessern Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei

So verbessern Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei

So organisieren Sie Ihre KanzleiEs gibt zahlreiche Kriterien, die potenzielle Mandanten bei der Suche nach einer geeigneten Anwaltskanzlei zurate ziehen. Wie wir bereis gezeigt haben, gehört die gute telefonische Erreichbarkeit auf jeden Fall dazu. Heute stellen wir weitere erprobte Maßnahmen vor, mit deren Hilfe der Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei erhöhet werden kann.

Tipp #4: Den Informationsgehalt der Internetseite erhöhen

Eine informative Kanzleihomepage ist für viele Mandanten sehr wichtig bis wichtig. Das bedeutet für Sie als Kanzleibetreiber zweierlei: Erstens sollten Sie unbedingt über eine Internetpräsenz verfügen. Und zweitens sollte diese regelmäßig mit aktuellen und relevanten Inhalten versehen werden. Dies können beispielsweise Kommentare zu aktuellen Gerichtsurteilen sein, die für Ihre Mandanten interessant sind. Oder machen Sie regelmäßig auf bestimmte Auswirkungen aufmerksam, die sich hinsichtlich der laufenden Gesetzesänderungen ergeben. Nutzen Sie hierfür am besten alle Kanäle, die Ihnen zur Verfügung stehen.

Tipp #5: Bekanntheitsgrad der Kanzlei erhöhen

Die Frage, wo Mandanten nach einem Anwalt suchen, fördert ebenfalls immer wieder interessante Erkenntnisse zutage. So sagen viele Mandaten mittlerweile, sich primär im Internet nach einer geeigneten Anwaltskanzlei umsehen, aber auch die Mund-zu-Mund-Propaganda innerhalb des Freundes- und Bekanntenkreises steht bei vielen hoch im Kurs.
Das heißt zum einen, dass Sie Tipp #4 ernst nehmen sollten, und zum anderen, dass Sie den Bekanntheitsgrad Ihrer Kanzlei mithilfe weiterer Kanäle erhöhen sollten. Das könnte beispielsweise Youtube sein, wo Sie dank eigener Filme über Ihre Spezialgebiete berichten könnten. Als ein Paradebeispiel in diesem Bereich sei Christian Solmecke erwähnt, der dank seiner zahlreichen Videoabrufe schon viele neue Mandanten akquirieren konnte. Selbstverständlich helfen auch Auftritte auf Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen, auf denen Sie Ihr Fachwissen preisgeben können und so auf sich aufmerksam machen.

Tipp #6: Auf freundliche und gut ausgebildete Mitarbeiter achten

Kaum überraschend ist auch die Erkenntnis, dass gut ausgebildete Mitarbeiter für eine erfolgreiche Kanzlei und zufriedenen Mandanten führen. Das bedeutet für Sie als Kanzleiverantwortlicher, dass Sie Ihren Mitarbeitern die notwendigen Fortbildungsmaßnahmen angedeihen lassen sollten. Das bezieht sich zum einen auf die fachliche Qualifikation rund um die Aufgaben, die Ihre Angestellten zu bewältigen haben. Aber auch Themen wie Kanzleimanagement, neue Medien und weitere Bereiche sollten Sie genauer betrachten. Denn auch hier können Sie mithilfe der richtigen Fortbildungsmaßnahmen dafür sorgen, Ihre Mitarbeiter permanent zu motivieren.

Online-Marketing für Anwälte – der richtige Marketingmix

Online-Marketing für Anwälte – der richtige Marketingmix

Auf den richtigen Online-Marketingmix kommt es auch bei Anwälten anDer dritte Teil unserer großen Online-Marketing-Serie (Teil 1, Teil 2) beschäftigt sich mit einer nicht ganz einfachen Frage: Wie sieht der richtige Marketingmix aus?
Nun, das lässt sich nicht mit ein, zwei Sätzen beantworten, da es stets um die eigenen Ziele geht, die man mit seinen Marketingaktivitäten verfolgt.
Daher haben wir ein paar praxisnahe Szenarien zusammengestellt, in denen Sie sich möglicherweise wiederfinden. Damit bekommen Sie schon einmal einen ersten Hinweis, welcher Mix für Sie der richtige sein könnte.

Grundvoraussetzung: eine funktionierende Webseite

Zunächst einmal gilt festzuhalten, dass eine funktionierende Webseite oder ein Blog das Zentrum Ihres Schaffens darstellt. Damit müssen Sie sich die Frage „Webseite/Blog ja oder nein?“ erst gar nicht stellen, denn ohne eine Internetpräsenz können Sie kein Online-Marketing betreiben. Hierbei geht es lediglich um den Detailgrad, mit dem Sie Ihre Kanzleiinformationen an die Öffentlichkeit herausgeben wollen.
Wenn Sie also Ihre Kanzlei möglichst umfassend darstellen wollen, darüber aber keine weiteren Informationen kundtun möchten, ist eine schlichte Webseite für Sie völlig ausreichend. Denken Sie dabei an die Vollständigkeit Ihrer Seite, also an Dinge wie die Schwerpunkte der Kanzlei, der Werdegang aller Kanzleipartner, mögliche Referenzen, etc. Und ganz wichtig: ein vollständiges Impressum, in dem alle relevanten Informationen zur Kanzlei stehen, sowie eine vollständige Datenschutzerklärung in Zeiten der DSGVO.

Die Königsdisziplin: der eigene Blog

Neben einer funktionierenden Webseite können Sie natürlich auch über einen Blog wie diesen hier nachdenken. Solch eine Internetplattform bietet Ihnen ganz andere Möglichkeiten als eine statische Internetseite, die einmal eingerichtet und dann selten aktualisiert wird. Das ist mit einem Blog anders: Hier können Sie permanent neue Inhalte erstellen, die Ihren Mandanten und Geschäftspartnern zeigen sollen, was Sie tun, wer Sie sind und mit welchen Themen Sie sich beschäftigen. „Reputation“ ist hier das Zauberwort, die Sie mithilfe regelmäßig erscheinender Beiträge verbessern und sichern wollen. Das erfordert zwar einen gewissen Aufwand, der sich aber mittel- bis langfristig lohnt. Auch hierbei können wir Sie unterstützen, wenn Sie das möchten.

Für die schnelle Mandantenkommunikation: Twitter und Facebook

Twitter und Facebook eignen sich immer dann, wenn Sie mit möglichst geringem Aufwand möglichst viele Mandanten erreichen wollen. Klar, im ersten Schritt müssen Sie die passenden Personen finden, die für Sie überhaupt infrage kommen, und das ist der zunächst schwierigste Part an dieser Art des Online-Marketing.
Wenn Ihnen das aber erst einmal gelungen ist, können Sie mit wenigen Worten über Ihre Themen berichten. Verweisen Sie auf aktuelle Gerichtsurteile und sagen Sie, was diese für Ihre Mandanten bedeuten. Oder geben Sie hin und wieder Tipps, wie man beispielsweise mit seinem Rechtsschutzversicherer kommuniziert oder was man im Falle einer Abmahnung tun sollte. Sie werden sehen: diese Art der Hilfestellung kommt gut an und sorgt dafür, dass man Ihnen Stück für Stück vertraut.

Informationen in bekanntem Gewand: der Newsletter

Der gute, alte Newsletter wird im allgemeinen Social-Media-Hype gerne vergessen. Diese Form der Kommunikation ist zwar ein wenig aufwendiger, allerdings kennen viele Menschen diese Art der Informationsbereitstellung. Das erleichtert den Zugang zu (potentiellen) Mandanten. Hier gibt es allerdings zwei Hürden: Sie benötigen einen möglichst großen Verteiler (sprich: viele Abonnenten) und ein vernünftiges Newsletter-System, das Ihnen das Erstellen Ihrer Nachrichten möglichst leicht macht. Wenn Sie beides gelöst haben, ist ein Newsletter eine sehr effiziente Methode, Mandanten und Interessenten zu erreichen.

Der Rechtsanwalt als Marke: Xing, LinkedIn und Co.

Zwar bietet die Webseite eine gute Möglichkeit, Ihre Fachbereiche und Ihre Kenntnisse darzustellen, aber ausführliche Informationen rund um Ihre Person sind auf speziellen Plattformen wie Xing und LinkedIn besser aufgehoben. Sobald Sie dort Ihr ganz persönliches Profil eingerichtet haben, können Sie sich daran machen, mit potenziellen Mandanten in Kontakt zu treten. Hierfür bieten sich zahlreiche Gruppenforen an, in denen zu bestimmten Themen diskutiert, geplaudert und empfohlen wird. Suchen Sie sich Ihre passenden Gruppen und werden Sie dort Mitglied. Dann können Sie auf diesem Weg Ihre Kompetenz und Ihr Wissen preisgeben.

Für kamera-affine Juristen: YouTube

Nicht jedermann hat Spaß am Schreiben, wie dies auf Blogs oder den sozialen Plattformen praktiziert wird. Warum versuchen Sie es dann nicht einmal mit einem kurzen Video, mit dem Sie sich an Ihre (potenziellen) Mandanten richten. Erzählen Sie von sich  oder kommentieren Sie eine Grundsatzentscheidung des Bundesarbeitsgerichts oder machen Sie sich in Videoform Gedanken zur aktuellen Abmahnpraxis bestimmter Kanzleien (ohne dabei allerdings die Kanzlei zu nennen). Sie werden sehen: sobald Sie diese Videoclips via Facebook, Twitter oder Xing bekannt machen und regelmäßig neue Videos auf Youtube online stellen, werden Sie zahlreiche Fans finden, die diese Art der Kommunikation goutieren.
Referenz-Story: RA Christian Solmecke von der bekannten Anwaltskanzlei Wilde, Beuger, Solmecke macht es vor, wie man mithilfe von Youtube erfolgreich Mandanten gewinnen und an sich binden kann. Werfen Sie am besten Mal einen Blick auf seinen Youtube-Kanal. Es lohnt sich.

Online-Marketing für Anwälte – Facebook, Xing & Co. sinnvoll einsetzen

Letzten Mittwoch haben wir auf dem Advoblog eine Serie gestartet, die unter dem Titel „Online-Marketing für Anwälte“ läuft. Im ersten Teil haben Sie gelernt, dass Mundpropaganda alleine bei der Mandantenakquise nicht mehr ausreicht, und dass es bestimmte Regeln gibt, die Sie beim Einsatz von Marketingmaßnahmen beachten sollten.
Im heutigen zweiten Teil beschäftige ich mich mit der Frage, wie die vorhandenen Online-Plattformen und -Netzwerke zusammenspielen und welche Kombinationen für Anwälte und Juristen sinnvoll erscheinen. Für ein erstes, besseres Verständnis soll folgende Grafik dienen:

So funktioniert das Zusammenspiel der wichtigsten Online-Plattformen

So funktioniert das Zusammenspiel der wichtigsten Online-Plattformen


Wie Sie sehen, stellt die Internetpräsenz in Form einer Webseite oder eines Blogs stets den Mittelpunkt der Marketing-Aktivitäten dar. Damit sinnvoll verknüpft, ergänzen die sozialen Netzwerke wie Facebook, Xing & Co. die Inhalte Ihrer Kanzlei auf geeignete Art und Weise.

Stellen Sie sich selbst und Ihre Kanzlei auf Xing oder LinkedIn dar

So empfiehlt sich beispielsweise die Teilnahme auf dem Business-Netzwerk Xing. Dort sollten Sie Ihr Profil so anlegen, dass es Ihre eigenen Schwerpunkte, aber auch die Ihrer Kanzlei bestmöglich widerspiegelt. Denken Sie stets daran, dass Sie auf diesem Weg die Kanzlei nach außen vertreten. Damit stehen Sie unter Beobachtung und jeder Ihrer digitalen Schritte wird verfolgt. Machen Sie sich das zunutze, indem Sie hilfreiche Webseiten empfehlen oder sich in einer der zahlreichen Xing-Gruppen an Diskussionen beteiligen. Das macht Sie bekannter und verhilft Ihnen zu einer guten Reputation.
Update 25.7.2018: Neben Xing erlangt auch das Business-Netzwerk LinkedIn eine zunehmende Bedeutung. Daher ist es auf jeden Fall eine Überlegung wert, seine Social-Media-Strategie auch daran auszurichten. 
Facebook und Youtube sind Multiplikatoren
Das Gleiche gilt auch für Dienste wie Facebook oder Youtube. Auf Ihrer eigenen Facebook-Seite können Sie sich mit Mandanten schnell und unkompliziert über bestimmte Themen austauschen, falls diese interessant genug erscheinen. Und auf Youtube stellen Sie Ihre eigenen Videos online, in denen Sie beispielsweise das aktuelle juristische Geschehen in Videoform kommentieren. Das ist zwar relativ aufwendig, aber Kollegen wie Rechtsanwalt Solmecke von Wilde, Beuger, Solmecke zeigen, dass man auf diesem Weg an neue Mandanten herankommt.
Mit aktuellen Inhalten neue Mandanten akquirieren
All diese Aktivitäten auf den sozialen Netzwerken werden übrigens aus Ihren ganz speziellen Inhalten gespeist. Daher ist es wichtig, dass Sie auf Ihrer Webseite oder Ihrem Blog regelmäßig neue Inhalte zur Verfügung stellen. Das schafft Vertrauen und zeigt Ihren (potenziellen) Mandanten: ja, das ist der Anwalt meines Vertrauens.