Vor einer ganzen Weile schon durfte ich mit Rechtsanwalts und Notar Jochen Kopp eine Reihe von Videos aufzeichnen. Dabei ist unter anderem das folgende herausgekommen, in dem er über die Vorzüge digitaler Anwaltskanzleien spricht, welche Hürden dabei zu überwinden sind und wie eine Software wie advoware hilft, diesen Weg erfolgreich zu meisten.
Darin unterscheiden sich „traditionelle“ von digitalen Anwaltskanzleien
Traditionelle, also eher papierbezogene Anwaltskanzleien funktionieren laut Herrn Kopp genauso wie digitale. Allerdings erzeugen viele Abläufe bei den weniger digitalisierten Kanzleien einen höheren Arbeitsaufwand. Darüber hinaus stellen analoge Arbeitsschritte mehr Fehlerquellen dar, woraus ein erhöhter Kontrollaufwand resultiert. Für eine digitale Kanzlei sprechen außerdem geringere Personalkosten, da sich zahlreiche Arbeitsschritte halb- bis vollautomatisch erledigen lassen.
Klar, eine moderne IT-Infrastruktur kostet auch Geld, aber der gesamte Workflow reduziert den benötigten Zeitaufwand und eliminiert monotone Abläufe, was den Spaß an der Arbeit deutlich erhöht, so Jochen Kopp im Gespräch. Zudem verringern automatisierte Arbeitsabläufe, die Bestandteile von wiederkehrenden Workflows sind, die Fehleranfälligkeit von den üblichen manuellen Handgriffen, die im Arbeitsalltag üblich sind.
Umgekehrt kann sich die Arbeit mit Papierakten und anderen Dokumenten negativ auf die Arbeitsmoral auswirken. Vor allem dann, wenn die Kanzleiangestellten im Austausch mit Kolleg:innen anderer Kanzleien hören, wie einfach Arbeit sein kann. Daraus ergibt sich insgesamt ein nicht zu unterschätzender betriebswirtschaftlicher Aspekt, da nicht nur Zeit, sondern auch enorme Kosten gespart werden können. Daher stellt sich laut Herrn Kopp gar nicht mehr die Frage, ob man digital werden sollte, sondern höchstens wann.
Digitale Kanzleien bieten eine Reihe von Vorzügen
Der wesentliche Vorteil einer digitalen Kanzlei liegt laut Herrn Kopp eindeutig im schnellen und ortsungebundenen Zugriff auf benötigte Daten und Akten. Aber auch die umfassende Verknüpfung sämtlicher Peripheriegeräte mit der vorhandenen IT-Infrastruktur spricht für die digitale Herangehensweise. Damit lassen sich vorhandene Scanner, Drucker, Diktiergeräte und andere Komponenten deutlich sinnvoller und zielgerichteter nutzen. Damit gelingt beispielsweise das Diktieren und Transkribieren von umfangreichen Schriftsätzen schneller und komfortabler als mit eher analogen Gerätschaften.
Die digitale Kanzlei erfordert ein, zwei Voraussetzungen
Neben den erforderlichen elektronischen Geräten wie Server und Arbeitsplatzrechner steht und fällt das Konzept der digitalen Kanzlei mit der Überzeugungsarbeit, die am besten schon vor der Umstellung erfolgen sollte. Daher stellt das „Mitnehmen“ der involvierten Personen laut Herrn Kopp die größte Hürde dar, wenn es um die eigene digitale Transformation geht.
Denn jahrelang erprobte Abläufe und Prozesse lassen sich ganz selten über Nacht umstellen. Aber der Aufwand lohnt sich, wie er sagt, denn schnell merken die Mitarbeitenden, wie viel mehr Spaß die digitale Kanzlei macht als die analoge. Was wesentlich zur Erfolgsstory des gesamten Teams beiträgt.
Das vollständige Interview mit RA und Notar Jochen Kopp
Schon Charles Darwin hat es früh erkannt: Nicht der Stärkste überlebt, auch nicht der Schlaueste, sondern der Anpassungsfähigste. Und genau das zeigt sich aktuell im Rechtsmarkt. Denn heute reicht es einfach nicht mehr aus, ein guter Anwalt oder eine gute Anwältin zu sein. Es sind vielmehr sehr gute Verkaufs- und Marketing-Skills von immer höherer Bedeutung, mit denen sich das eigene juristische Portfolio bestmöglich präsentieren und an die Mandantschaft bringen lässt.
Was sind die Hintergründe dafür? Das Kaufverhalten von Endverbrauchern hat sich in den letzten Jahren durch den sog. Amazon-Effekt nachhaltig verändert. Ein großer Teil der Nutzer kauft regelmäßig, teilweise sogar täglich im Internet ein. Online-Shopping ist durch fast alle Altersstufen mittlerweile ein gewohnter Weg. Corona hat diese Entwicklung noch beschleunigt und forciert. Juristische Portale für Rechtsdienstleistungen erfreuen sich nicht zuletzt deshalb immer größerer Beliebtheit.
Hierfür sind diverse grundsätzliche Überlegungen erforderlich, mit deren Hilfe sich die eigenen Fähig- und Fertigkeiten entwickeln lassen. Eine Fokussierung auf das oder die umsatzstärksten Rechtsdienstleistungen ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg auf die Kanzlei. Denn nur wenn Jurist:innen genau wissen, wo sie hinwollen und wie sie dieses Ziel bestmöglich erreichen können, ist ein langfristiger Erfolg am juristischen Markt nachhaltig möglich.
Aufwändige manuelle Arbeitsschritte wirken auf Jurist:innen abschreckend
Neben der reinen Akquise und Fokussierung auf bestimmte Rechtsdienstleistungen wird die Automatisierung von Backoffice Prozessen in der heutigen Zeit immer wichtiger. Viele Prozesse und Arbeitsabläufe werden als recht aufwändig empfunden, da mit jedem neuen Mandat eine Reihe an erforderlichen Arbeitsschritten wie dem Anlegen einer neuen Akte, dem Zusenden diverser Dokumente, und so fort, anfallen. Eine reine Skalierung auf nur mehr Masse ist in Zeiten von Fachkräftemangel also nicht nur der einzige Baustein.
Dabei sind derlei Vorbehalte gar nicht nötig. So gibt es mittlerweile probate Automatisierungssoftware-Lösungen, die digitale Arbeitsschritte so weit automatisieren können, dass sich die Kanzlei oder der/die Jurist:in darum selber gar nicht kümmern muss, da das System im Hintergrund die erforderlichen Schritte selbst ausführt.
advoware und ShakeSpeare übernehmen zahlreiche Arbeitsschritte
Solch eine Automatisierungssoftware nennt sich ShakeSpeare, die advoware-Anwender:innen künftig noch einfacher und automatisierter bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen soll. Das geschieht schon beim Erstkontakt des Mandanten, der den notwendigen Kontakt mithilfe einer für Akquise optimierten Webseite zur Kanzlei herstellt.
Handelt es sich beispielsweise um eine Kündigungsschutzklage oder einen Bußgeldbescheid, trägt der (potenzielle) Mandant seine Daten und die relevanten Informationen in das Webformular ein. Dazu gehören auch die erforderlichen Dokumente, die der Mandant ebenfalls via ShakeSpeare der Kanzlei per Upload-Funktion zur Verfügung stellen kann.
Kollisionsprüfung inklusive – auch das können ShakeSpeare und advoware
Das Mandat kann dann bequem in der Weboberfläche von Shakespeare geprüft werden. Dazu gehört unter anderem die integrierte Kollisionsprüfung mit den bereits vorhandenen Mandaten in der Kanzlei durch Shakespeare.
Nach erfolgreicher Kollisionsprüfung erfolgt die Annahme des Mandats, ebenfalls in der Weboberfläche. Danach werden automatisch diverse Aktionen in Gang setzt. Dazu gehört unter anderem die automatische Anlage einer Akte in advoware, Vergabe des Aktenzeichens, Eintragen von Fristen, Erstellen bestimmter Dokumente wie die Mandats- und Datenschutzvereinbarung, notwendige Anfragen bei den betreffenden Behörden, das Anschreiben an die Rechtsschutzversicherung, und so fort.
Damit sparen Sie rein rechnerisch pro Mandat zwischen 20 und 30 Minuten Bearbeitungszeit! Bei 5 Mandaten sind das in der Woche schon 1,6 – 2,5 Stunden. Was aber noch viel wichtiger ist. Die Mandanten von heute kaufen immer mehr über das Internet und hier bieten Sie eben diesen Nutzern eine einfach und komfortable Möglichkeit 24/7 ein Mandat einzureichen.
advoware und ShakeSpeare stehen in ständigem Informationsaustausch
Die Mandatsannahme kann komfortabel, jederzeit über die cloud-fähige Shakespeare Software angestoßen werden. Alle relevanten Informationen und Dokumente, die in Shakespeare erstellt werden, werden Ihnen dann auch automatisch über die neue REST-API von advoware in die Aktengeschichte gelegt.
SDamit sind auch die Mitarbeitenden in der Kanzlei stets auf dem aktuellen Stand und es entsteht keine verwirrende doppelte Aktenführung. Das ist vor allem für diejenigen Kanzlei-Mitarbeitenden wichtig, die grundsätzlich nicht mit ShakeSpeare arbeiten. Nachdem Sie das Mandat angenommen haben können alle folgenden Schritte wie gewohnt in advoware bearbeitet werden.
ShakeSpeare und advoware schaffen mehr Freiräume für mehr Erfolg
Sie sehen also, die täglichen und typischen Arbeitsschritte einer Rechtsanwaltskanzlei lassen sich mit Systemen wie Shakespeare und advoware bereits heute automatisieren, was das manuelle Arbeitsaufkommen der Mitarbeitenden deutlich verringert. Damit werden neue Ressourcen geschaffen, die für künftige Aufgaben, Wachstum und mehr Mitarbeiterzufriedenheit unumgänglich sind. Dazu gehören neben digitalem Marketing und Vertrieb auch möglichst digitale und mobil optimierte Kontaktpunkte wie digitale Mandatsakquise, aber auch Chatbots.
Die digitale Kanzlei. Diesem Credo folgen mehr und mehr Anwaltskanzleien, so auch eine Vielzahl unserer Kunden, indem sie die Kanzleisoftware advoware täglich für die Organisation ihres juristischen Alltags einsetzen. Und von diesen zahlreichen Fällen wissen wir, dass der Weg zur digitalen Kanzlei ein beschwerlicher sein kann. Entweder, weil advoware nicht in vollem Umfang genutzt wird,oder, weil das Wissen rund um die Software nicht ausreicht, diese bestmöglich zu nutzen. Doch damit ist jetzt Schluss. Schließlich bieten wir mit der Hülskötter Kanzleiakademie den perfekten Start in die volldigitale Kanzlei. Denn mit unseren zahlreichen Onlinekursen bieten wir die Grundlage für ein vollumfängliches Wissen rund um advoware. Damit gehen die Teilnehmenden den Möglichkeiten der Kanzleisoftware auf den Grund. Die Erkenntnisse, die sich daraus ergeben, helfen Anwaltskanzleien vom ersten Tag an. Das wissen wir aus zahlreichen Gesprächen und von Rückmeldungen zufriedener Kanzleiakademie-BesucherInnen.
advoware mal 9: So werden Anwaltskanzleien volldigital
Mit dieser Blogpost-Serie wollen wir unseren Teil zur digitalen Kanzlei beitragen, indem wir ab heute regelmäßig die Schwerpunkte unseres Online-Seminarangebots Stück für Stück präsentieren und einen Einblick in die Inhalte gewähren. So können sich unsere KundInnen mithilfe dieser Beiträge genau die Kurse heraussuchen, die ihnen bei der digitalen Reise helfen sollen. Wir startenzunächst mit einem Beitrag rund um das advoware–Grundwissen. Hierbei lernen die Teilnehmenden, wie sie advoware vom ersten Tag an beherrschen und nutzen können. Stichworte sind Anwaltsvergütung, Mandantenbuchhaltung, ForderungsmanagementundbeA. Teil 2 handelt von der advoware-Administration. Schwerpunkte sind zahlreiche Tipps und Tricks, wie sich advoware an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Hierbei dreht sich vieles um die Themen Kanzleivorlagen, Textverarbeitung und Kanzleibriefkopf. Nach den eher verwaltenden Inhalten wird es im dritten Teil der Blogserie digitaler. Wir zeigen, wie die Kanzlei ihre immer noch analogen Abläufe in digitale Prozesse überführen kann. Es handelt vom digitalen Mandanten und dessen Verwaltung, sowie um Tools wie die Onlineakte, um die elektronische Kommunikation via E-Mail, E-POST,Microsoft Teams und so manches mehr. Zudem vermitteln wir mit dem passenden Kurs ganz viel Wissen rund um den digitalen Postlauf. Teil 4 wird dann buchhalterisch. Denn das beherrscht advoware ebenfalls und so zeigen wir, wie sich die Kanzleibuchhaltung mithilfe der Software erledigen lässt. Der Beitrag befasst sich mit Aspekten wie der halbautomatischen Kontoauszugsverarbeitung, dem Erfassen von Buchungen und dem Auswerten der monatlichen Zahlungsein– und –ausgänge. Obendrein verraten wir mit dem passenden Kurs, wie sich möglicheBuchhaltungsfehler finden und berichtigenlassen. Gerade Kanzleien mit einem höheren Inkassoaufkommen werden den fünften Teil der Blogserie schätzen. Darin beschäftigen wir uns mit der Prozessautomatisierung im Allgemeinen und dem automatischen Erstellen und Versenden von Mahnschreiben und Vollstreckungsbescheiden im Speziellen. Auch mögliche Inkassogebühren kommen hierbei nicht zu kurz. Eine sinnvolle Unterstützung der Prozessautomatisierung ist übrigens die onlineAkte. Da wir wissen, dass nicht jeder Anwalt dieselben Funktionen wie eine Rechtsanwaltsfachangestellte benötigt, sprechen wir in Kapitel 6 über die wichtigsten Funktionen von advoware in komprimierter Fassung. Damit können JuristInnen recht schnell lernen, wie sich mit advoware Termine und Akten verwalten lassen, wie das mit den Schriftsätzen funktioniert, wie aus gesprochenem Text digitale Diktate werden und so manches mehr. Aber auch mit dem Kanzleicontrolling und der Budgetüberwachungbeschäftigen wir uns näher. advoware bietet neben der Mandantenverwaltung und ihren umfangreichen Kommunikationsmöglichkeiten weitere nützliche Funktionen. Diese stehen in Form von speziellen Schnittstellen bereit. Die Rede ist von Spracherkennungsoptionen, dem Versand von Serienmails und dem Zugriff auf Pfändungstabellen. Darüber hinaus besteht der direkte Zugriff auf Services wie Drebis, Supercheck, Riser, e.Consult und weitere mehr. Mit diesen optionalen Fähigkeiten von advoware beschäftigen wir uns im siebten Abschnitt dieser Serie. Legal Tech ist mittlerweile mehr als nur ein Buzzword. Daher kooperieren wir in diesem Kontext mit Andreas Duckstein von LAW APOYNT, der in seinem Kooperationskurs im Rahmen der Hülskötter Kanzleiakademie zeigt, warum das Thema Legal Tech im Grunde jede/n JuristIn etwas angeht und wie sich damit die hochgesteckten Ziele noch besser erreichen lassen. Darüber sprechen wir während der achten Teilstrecke unserer digitalen Reise. Was für den Bereich Legal Tech gilt, lässt sich auf die Disziplin des Online-Marketing genauso anwenden. Denn auch hier liegt in vielen Kanzleien mannigfaltiges Potenzial brach, das wir mithilfe des neunten Kapitels unseres Digitalkanzlei-Specials freilegen wollen. Damit die Anwaltschaft künftig noch besser gefunden werden kann, dreht sich hierbei alles um die Themen Mandantenakquise, Kanzleiwebsite und mehr.
Die digitale Kanzlei – steht sie auf Ihrer Agenda 2020 ganz weit oben? Also, auf unserer schon, und das bereits eine ganze Weile. Damit wir Sie bei Ihrer digitalen Transformation bestmöglich unterstützt können, setzen wir unsere im letzten Jahr gestartete SmartKanzlei-Tour fort. Und das in 2020 mit insgesamt 12 Terminen verteilt über die Republik. Damit stehen die Chancen sehr gut, dass wir unsere digitalen Zelte auch in Ihrer Nähe aufschlagen.
Warum wir das machen? Nun, weil wir während der Veranstaltungen 2019 von den Teilnehmern vor allem eins gelernt haben: Sobald die Vorzüge und Möglichkeiten der digitalen Kanzlei greifbar werden, nimmt die Angst vor der Veränderung in Richtung digital ab und es wächst die Erkenntnis, dass die eigene digitale (Smart-)Kanzlei ein wichtiger Schritt sein kann. Sie führt nämlich zu verbesserten, automatisierten Prozessen innerhalb und außerhalb der Kanzlei. Was zu zufriedeneren Mandanten führt – und zu Mitarbeitern, die sich mit mehr Freude um die wichtigen Dinge kümmern können. Anstatt stundenlang Aktenberge nach dieser einen unauffindbaren Akte zu suchen.
Digitale Akten und Abläufe verbessern Kanzleiprozesse erheblich
Genau an dieser Stelle kommt unser Verständnis von der digitalen Kanzlei ins Spiel. Denn wir wissen aus jahrelanger Erfahrung, dass digitale Akten, der digitale Vollzug und mehr die Abläufe einer Kanzlei deutlich verbessern und beschleunigen können. Das fängt mit dem Posteingang an, dem wir uns letztes Jahr in besonderem Maße gewidmet haben. Und dieses Jahr ergänzen wir diese digitalen Postfächer um den Ausgang derselben. Denn erst in dieser Kombination kann der gesamte Postlauf so organisiert werden, dass alle Beteiligten das Beste daraus schöpfen können.
SmartKanzlei-Tour im ersten Halbjahr 2020, von Nordwalde bis Wiesbaden
Besuchen Sie also einen unserer kostenfreien Halbtages-Workshops in Ihrer Nähe. Wir starten am 20. Februar 2020 in unserer eigenen Musterkanzlei in Nordwalde, um dann am 25. März 2020 in die ehemalige Regierungsstadt Bonn zu reisen. Anschließend wird es badisch, denn am 22. April 2020 geht es ins schöne Karlsruhe. Am 28. April 2020 reisen wir gen Osten, nämlich nach Leipzig.
Im Mai wird es wieder südlicher, da besuchen wir am 6. Mai 2020 die fränkische Metropole Nürnberg. Das erste Halbjahr der Musterkanzlei-Tour 2020 beschließen wir am 17. Juni 2020 in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden im Rahmen der Advotec. Aber keine Sorge: Falls Ihre Gegend noch nicht dabei gewesen sein sollte, die SmartKanzlei-Tour geht im Herbst in sechs Städten weiter. Übrigens: Da es sich um Halbtags-Workshops handelt, können Sie zwischen dem Vormittags- und Nachmittagstermin wählen.
Lernen Sie mit unserer Hilfe alles Wichtige, was Sie zum Thema digitale Kanzlei mit Unterstützung von advoware wissen wollen. Dazu gehören auch weiterführende Themen wie die mobile Anwendung advoware mobile. Und viele weitere nützlich Themen, die Sie Ihrer digitalen Kanzlei und einer mobilen Arbeitsweise ein gutes Stück näher bringen.
Melden Sie sich noch heute zur SmartKanzlei-Tour 2020 an
Passend zum Jahreswechsel finden unsere Kanzleiakademie-Flatrate-Kunden in unserer Kanzleiakademie neue Inhalte und Webinare. Diese bieten wir im Rahmen der Flatrate kostenfrei an, damit advoware-Anwender und Kanzleibetreiber immer bestens informiert sind. Denn das ist es schließlich, was eine erfolgreiche Anwaltskanzlei benötigt: Ganz viel Know-how, und das sowohl in juristischer als auch kanzleiorganisatorischen Hinsicht.
29.1.2020: Der digitale Postlauf in der Kanzlei
Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen zu unserer Musterkanzlei-Workshop-Reihe des letzten Jahres (die übrigens in diesem Jahr fortgesetzt wird) haben wir ein neues Webinar in unser Programm aufgenommen. Seine Name: Der digitale Postlauf in der Kanzlei. Sein Ziel: Was ist alles für einen rein digitalen Posteingang notwendig. Dabei konzentrieren wir uns auf die Umsetzung mit advoware und welche Werkzeuge die Kanzleisoftware hierfür bereit stellt. Das gelingt beispielsweise mit dem advoware-Modul advoscan, der Scanner-Lösung von advoware, mit der die Eingangspost nah dem Scan automatisch den passenden Akten zuordnet werden kann (sofern möglich) bzw. direkt im elektronischen Posteingang von advoware bereitgestellt wird. Damit entfällt das lästige manuelle importieren in die Kanzleisoftware. Advoscan ist übrigens Teil des Zusatzmoduls Toolbox.
Die Kanzleien, die ihren Postlauf mit unserer Hilfe digitalisieren, sind allesamt sehr begeistert. So berichtet Monique Boie, die Leiterin der Kanzleiakademie und advoware-Dozentin, von durchweg positiven Rückmeldungen. Und von Kanzleimitarbeiter*innen, die oft zum ersten Mal erleben, wie einfach Briefe, Faxe und andere Schriftstücke in digitaler Form in der Akte landen und damit deutlich schneller und einfacher auffindbar und nutzbar sind.
Sie sehen also: Es ist eine gute bis sehr gute Idee, an diesem Webinar teilzunehmen, das erstmalig am 29. Januar 2020 stattfindet und im Rahmen der Flatrate kostenfrei besucht werden kann. Falls Ihnen der 29.1. nicht passt – es werden weitere Online-Seminare zum Thema digitaler Posteingang folgen. Oder Sie besuchen einen der geplanten Workshops ganz in Ihrer Nähe zum Thema „Digitalisierung des Postausgangs“. Mehr Infos dazu finden Sie auf unserer Internetseite.Sie können sich auch gleich für einen der ersten sechs Termine anmelden. Ach ja: Zu einem digitalen Posteingang gehört auch sein Pendant, der digitale Postausgang. Das dazu passende Webinar werden wir voraussichtlich Ende Februar/Anfang März zum ersten Mal in unserer Kanzleiakademie anbieten. Dieses Seminar ist übriges auch Teil unserer Musterkanzlei-Tour 2020.
7.2.2020: Die Digitalisierung des Rechtsberatungsmarkts
Passend zum Thema Digitale Anwaltskanzlei werden wir Anfang Februar gemeinsam mit Andreas Duckstein die Digitalisierung des Rechtsberatungsmarkt genauer beleuchten. Hierbei klären wir Fragen wie
Warum ist das Thema Digitalisierung für mich so wichtig?
Was hat das für Konsequenzen für meine Arbeit?
Was muss ich dabei alles bedenken?
Was erwartet mich, wenn ich ein solches Projekt starte?
und so fort.
Dieses Webinar findet am 7. Februar 2020 statt und kann bereits über unsere Kanzleiakademie-Seite im Rahmen der Flatrate kostenfrei gebucht werden. Die passenden Tagesworkshops, veranstaltet von Herrn Duckstein, finden im gesamten Jahr statt. Es lohnt sich hier bis Ende Januar noch zu buchen, denn dann gibt es diese noch zum vergünstigten Preis von 199 Euro statt 499 € pro Person. Am besten direkt informieren und buchen.
28.2.2020: Das macht eine erfolgreiche Kanzleiwebseite aus
Teil der digitalen Bestrebungen einer Kanzlei sollte auch das Marketing derselben sein. Daher haben wir gemeinsam mit der Marketingexpertin und Rechtsanwältin Pia Löffler aus München zwei Webinare entwickelt, die sich mit dem Thema Kanzleimarketing beschäftigen. Teil 1 geht der Frage nach, was eine erfolgreiche Kanzleiwebseite ausmacht. In diesem Webinar dreht sich also alles um die richtige Technik, um die richtigen Bilder und die richtigen Texte. Für eine bestmögliche Mandantenakquise und -bindung.
Das Webinar findet am 28. Februar 2020 statt und kann bereits auf unserer Kanzleiakademie-Seite gebucht werden.
6.3.2020: Mandantenakquise online: SEO und Ads für Rechtsanwälte
Ebenfalls mit dem Wissen von Frau Löffler bieten am 6. März 2020 zum ersten Mal das Webinar „Mandantenakquise online: SEO und Ads für Rechtsanwälte“ an. Darin stehen Aspekte wie die richtigen Keywords für die eigene Kanzlei und die optimale Sichtbarkeit des Kanzleiangebots bei Google und Co. im Vordergrund. Dieses Online-Seminar findet am 6. März 2020 zum ersten Mal statt und kann über unsere Akademieseite gebucht werden.