[Video] Anne Lachmund arbeitet digital und automatisiert mit advoware und ShakeSpeare

[Video] Anne Lachmund arbeitet digital und automatisiert mit advoware und ShakeSpeare

Anne Lachmund ist Rechtsanwältin aus Berlin und setzt von Anfang an auf eine äußerst digitale Arbeitsweise. Weil sie ganz bewusst auf ein eigenes Sekretariat verzichtet, damit sie vollkommen unabhängig arbeiten kann. Doch wie verwaltet sie dann ihre Mandantschaft und akquiriert neue Mandant:innen?

Nun, hierfür setzt sie konsequent auf zwei Tools, die sie bei ihrer Arbeit begleiten und unterstützen. Das ist die Kanzleisoftware advoware zum einen, und die Automatisierungslösung ShakeSpeare des werten Anselm Appel und seines Teams zum anderen. Denn diese Kombination ermöglicht vollautomatisierte Abläufe, die sich direkt in der Kanzleiorganisation sowie in neuen und zufriedenen Mandanten niederschlägt.

Warum sie das tut und was sie an dieser Kombi so schätzt, verrät sie in diesem Video.

Darum setzt Anne Lachmund in ihrer digitalen Kanzlei auf advoware und ShakeSpeare 

Darum setzt Anne Lachmund in ihrer digitalen Kanzlei auf advoware und ShakeSpeare 

Wenn eine Einzelanwältin wie Anne Lachmund aus Berlin beschließt, ihre erste eigene Kanzlei ganz ohne Vorzimmer und Sekretariat zu gründen, hat das sicherlich gute Gründe. 
Einer davon lautet, auf möglichst schlanke Strukturen und Kosten zu setzen. Ein anderer ist sicherlich auch im aktuellen Jahr 2021 begründet, schließlich reden wir seit Jahren über das Thema Digitalisierung. Und genau dabei will Frau Lachmund offenkundig ganz weit vorne dabei sein. 

Darum setzt Anne Lachmund von Anfang an auf advoware und ShakeSpeare 

Damit begründet sie zumindest in dem auf legal-tech.de erschienenen Beitrag ihren Schritt zur vollständig digitalen Kanzlei. Hierfür setzt sie auf zwei wesentliche Komponenten, die sie bei ihrer digitalen Arbeit unterstützen sollen: Auf die Kanzleisoftware advoware aus dem Hause Advo-web und in Ergänzung dazu auf die Automatisierungsplattform ShakeSpeare, die von der Münchner Entwicklerschmiede 42DBS stammt. 
Da wir ebenfalls ganz eng verzahnt an der Entwicklung von ShakeSpeare beteiligt sind, freut uns das Feedback in Artikelform von Frau Lachmund natürlich sehr. Ihre Erkenntnisse gehen im Wesentlichen mit unseren Motiven konform, die Integration von ShakeSpeare in advoware mit voranzutreiben. Und das sowohl aus der Sicht eines advoware-Händlers als auch vor dem Hintergrund eines Automatisierungsfans. 

Advoware + ShakeSpeare ergänzen sich sehr gut 

So ersetzt ShakeSpeare in weiten Teil eine Schreibkraft, was Zeit und Kosten spart und der Kanzleibetreiberin mehr Freiräume für ihre laufenden Fälle beschert. Zudem werden dank der Kombination aus advoware und ShakeSpeare nach der Annahme eines neuen Mandats die passenden Dokumente und Schriftsätze automatisch erstellt, an advoware übertragen und dort eine neue Akte angelegt. In diese werden die zuvor erstellten Schriftstücke übertragen. 
Obendrein hilft die Automatisierung von Arbeitsprozessen den Mitarbeitenden, viel Zeit zu sparen bei den einfachen Verwaltungstätigkeiten. Damit können sie im Gegenzug verantwortungsvollere und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen und diese im Sinne der Kanzlei durchführen.
Anne Lachmund nützt obendrein weitere Automatisierungsfunktionen wie den Versand der Dokumente via beA oder die Abfrage einer möglichen Kostenübernahme bei der vorhandenen Rechtsschutzversicherung mithilfe der advoware-Schnittstelle drebis. 

Die Automatisierung bei lachmund-law.de steht erst am Anfang 

Da Anne Lachmund im Grunde gerade erst am Anfang ihrer vollautomatisierten und volldigitalen Kanzlei steht, werden wir uns mit ihr Ende August über weitere Möglichkeiten von advoware und ShakeSpeare in einem Video unterhalten. Bis dahin hat die Anwältin aus Berlin bestimmt noch weitere nützliche Funktionen in der Kanzleisoftware und der Automatisierungsplattform entdeckt. 

9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte – Teil 4

9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte – Teil 4

Mitte April haben wir mit einem Schwerpunkt begonnen, der sich mit zwei Themen beschäftigt: Wie Anwaltskanzleien zum einen digitaler werden können und wie Hülskötter & Partner Jurist:innen und deren Angestellten andererseits dabei unterstützen können. Dazu gehören unter anderem die aktuellen Onlinekurse der Hülskötter Kanzleiakademie. 
Im zweiten Teil dieses Mehrteilers haben wir die wichtigsten Funktionen von advoware vorgestellt. Hierzu gehört das Verwalten von Akten, Adressen, Texten und Terminen sowie die Möglichkeiten, die advoware rund um die Themen Honorar, Buchhaltung und Inkasso bietet. Aber auch mit der beA-Schnittstelle in advoware beschäftigen wir uns im zugehörigen Onlinekurs. 
Der dritte Teil befasst sich mit der Frage, wie unsere Kund:innen advoware mit den richtigen Handgriffen selber administrieren können. Hierfür sehen wir uns die Vertiefungskurse V2, V3 und V5 genauer an. 
Der heutige vierte Teil soll zeigen, wie Kanzleien mithilfe der passenden Tools in advoware noch ein gutes Stück digitaler werden können. Die Rede ist von der Integration von Microsoft Teams in advoware, vom digitalen Postlauf und von der OnlineAkte, mit der sich die digitale Kommunikation mit der Mandantschaft auf ein neues Level hieven lässt. 
Dazu passend stellen wir wie üblich die Onlineseminare vor, die helfen sollen, sich mit den jeweiligen Themen möglichst kompakt und umfassend beschäftigen zu können. Für ein bestmögliches Wissen rund um die digitale Kommunikation und mehr. 

Basiskurs B6: die beA-Schnittstelle i.V.m. advoware 

Der Basiskurs B6 geht ausführlich auf die Handhabung der beA-Schnittstelle ein, die bereits seit 2017 in advoware integriert ist. Damit unsere Kund:innen ihr beA-Postfach bestmöglich mit der Kanzleisoftware aus dem Hause Advo-web nutzen können, bietet das Onlineseminar folgende inhaltliche Schwerpunkte: 

  • So richten Anwender:innen das beA-Postfach richtig ein. 
  • So erstellen und versenden advoware-Anwender elektronische Nachrichten und empfangen/bearbeiten diese. 
  • So lassen sich beA-Nachrichten nicht nur einzeln, sondern „in Serie“ bearbeiten. 
  • So erstellen advoware-Anwender mit wenigen Handgriffen ihre eigenen Vorlagen. 
  • So lässt sich mithilfe der beA-Schnittstelle ein Mahnverfahren initiieren. 
  • und vieles mehr. 

Sie sehen also: Der Besuch des Basiskurses B6 kann und wird Ihnen helfen, das besondere elektronische Anwaltspostfach besser zu verstehen und bestmöglich zu nutzen. 

Vertiefungskurs V1: digitale Mandatsbearbeitung mit advoware  

Der Vertiefungskurs V1 zeigt den Teilnehmenden anhand von zwei Lektionen, wie die digitale Kommunikation der Kanzlei dazu beiträgt, den Austausch mit der Mandantschaft deutlich zu verbessern. Davon profitieren letztlich alle Beteiligten. Um das so greifbar wie möglich zu machen, beschäftigen wir uns in dem zweiteiligen Kurs mit folgenden Themen: 

Wenn Sie die digitale Kommunikation mit der Mandantschaft, den Behörden und anderen Gesprächspartnern ernst nehmen wollen, kommen Sie um den Vertiefungskurs V1 nicht herum. Sie werden sehen: Der Besuch dieser Seminar-Miniserie lohnt sich. 

Workflowkurs W1: Der digitale Postlauf in der Kanzlei 

Die richtige digitale Kommunikation mit Mandant:innen, Behörden und anderen Beteiligten ist eng verknüpft mit dem richtigen Werkzeug. Eines davon ist nach wie vor die E-Mail, selbst wenn sie bereits ein wenig in die Jahre gekommen ist. 
Aus diesem Grund haben wir den Workflowkurs W1 konzipiert, der in zwei Teilen mit einer Laufzeit von insgesamt 2 Stunden die wichtigsten Fragen rund um das Thema E-Mail-Kommunikation mit advoware beantwortet. Die Teilnehmenden lernen also alles über den Posteingang/-ausgang und wie sich analoge Postein- und ausgangsprozesse in digitale Arbeitsschritte überführen lassen. Und wie sich diese volldigital steuern und bearbeiten lassen, zeigt der Workflowkurs W1 ebenfalls.  

Mit der Flatrate am Puls der Kanzleiakademie 

Sie sehen also: Der Besuch unseres Fortbildungsangebots lohnt sich auf jeden Fall. Um Ihnen diese Entscheidung so einfach wie möglich zu machen, bieten wir Ihnen mit der Buchung der monatlichen Flatrate von netto 30 Euro den vollständigen Zugriff auf unsere Basis-, Vertiefungs- und Aktionskurse. Damit können sich bis zu 10 Mitarbeiter:innen jeden Monat rund um die Uhr selbst schulen. Rechnen Sie mal: Das sind im besten Fall 3 Euro pro Anwender:in. Günstiger bekommen Sie das nirgendwo. 
Die Hülskötter Kanzleiakademie per einfachem Mausklick besuchen, anmelden und die gewünschten Kurse anschauen. 
 

9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte

9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte

Die digitale Kanzlei. Diesem Credo folgen mehr und mehr Anwaltskanzleien, so auch eine Vielzahl unserer Kundenindem sie die Kanzleisoftware advoware täglich für die Organisation ihres juristischen Alltags einsetzen. Und von diesen zahlreichen Fällen wissen wir, dass der Weg zur digitalen Kanzlei ein beschwerlicher sein kann. Entweder, weil advoware nicht in vollem Umfang genutzt wird, oder, weil das Wissen rund um die Software nicht ausreicht, diese bestmöglich zu nutzen. 
Doch damit ist jetzt Schluss. Schließlich bieten wir mit der Hülskötter Kanzleiakademie den perfekten Start in die volldigitale Kanzlei. Denn mit unseren zahlreichen Onlinekursen bieten wir die Grundlage für ein vollumfängliches Wissen rund um advoware. Damit gehen die Teilnehmenden den Möglichkeiten der Kanzleisoftware auf den Grund. Die Erkenntnisse, die sich daraus ergeben, helfen Anwaltskanzleien vom ersten Tag an. Das wissen wir aus zahlreichen Gesprächen und von Rückmeldungen zufriedener Kanzleiakademie-BesucherInnen. 

advoware mal 9: So werden Anwaltskanzleien volldigital 

Mit dieser Blogpost-Serie wollen wir unseren Teil zur digitalen Kanzlei  beitragen, indem wir ab heute regelmäßig die Schwerpunkte unseres Online-Seminarangebots Stück für Stück präsentieren und einen Einblick in die Inhalte gewähren. So können sich unsere KundInnen mithilfe dieser Beiträge genau die Kurse heraussuchen, die ihnen bei der digitalen Reise helfen sollen. 
Wir starten zunächst mit einem Beitrag rund um das advowareGrundwissen . Hierbei lernen die Teilnehmenden, wie sie advoware vom ersten Tag an beherrschen und nutzen können. Stichworte sind Anwaltsvergütung, Mandantenbuchhaltung, Forderungsmanagement und beA. 
Teil 2 handelt von der advoware-Administration. Schwerpunkte sind zahlreiche Tipps und Tricks, wie sich advoware an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Hierbei dreht sich vieles um die Themen Kanzleivorlagen, Textverarbeitung und Kanzleibriefkopf. 
Nach den eher verwaltenden Inhalten wird es im dritten Teil der Blogserie digitaler. Wir zeigen, wie die Kanzlei ihre immer noch analogen Abläufe in digitale Prozesse überführen kann. Es handelt vom digitalen Mandanten und dessen Verwaltung, sowie um Tools wie die Onlineakte, um die elektronische Kommunikation via E-Mail, E-POST, Microsoft Teams und so manches mehr. Zudem vermitteln wir mit dem passenden Kurs ganz viel Wissen rund um den digitalen Postlauf. 
Teil 4 wird dann buchhalterisch. Denn das beherrscht advoware ebenfalls und so zeigen wir, wie sich die Kanzleibuchhaltung mithilfe der Software erledigen lässt. Der Beitrag befasst sich mit Aspekten wie der halbautomatischen Kontoauszugsverarbeitung, dem Erfassen von Buchungen und dem Auswerten der monatlichen Zahlungsein– und ausgänge. Obendrein verraten wir mit dem passenden Kurs, wie sich mögliche Buchhaltungsfehler finden und berichtigen lassen. 
Gerade Kanzleien mit einem höheren Inkassoaufkommen werden den fünften Teil der Blogserie schätzen. Darin beschäftigen wir uns mit der Prozessautomatisierung im Allgemeinen und dem automatischen Erstellen und Versenden von Mahnschreiben und Vollstreckungsbescheiden im Speziellen. Auch mögliche Inkassogebühren kommen hierbei nicht zu kurz. Eine sinnvolle Unterstützung der Prozessautomatisierung  ist übrigens die onlineAkte. 
Da wir wissen, dass nicht jeder Anwalt dieselben Funktionen wie eine Rechtsanwaltsfachangestellte benötigt,  sprechen wir in Kapitel 6 über die wichtigsten Funktionen von advoware in komprimierter Fassung. Damit können JuristInnen recht schnell lernen, wie sich mit advoware Termine und Akten verwalten lassen, wie das mit den Schriftsätzen funktioniert, wie aus gesprochenem Text digitale Diktate werden und so manches mehr. Aber auch mit dem Kanzleicontrolling und der Budgetüberwachung beschäftigen wir uns näher. 
advoware bietet neben der Mandantenverwaltung und ihren umfangreichen Kommunikationsmöglichkeiten weitere nützliche Funktionen. Diese stehen in Form von speziellen Schnittstellen bereit. Die Rede ist von Spracherkennungsoptionen, dem Versand von Serienmails und dem Zugriff auf Pfändungstabellen. Darüber hinaus besteht der direkte Zugriff auf Services wie DrebisSupercheckRisere.Consult und weitere mehr. Mit diesen optionalen Fähigkeiten von advoware beschäftigen wir uns im siebten Abschnitt dieser Serie. 
Legal Tech ist mittlerweile mehr als nur ein Buzzword. Daher kooperieren wir in diesem Kontext mit Andreas Duckstein von LAW APOYNT, der in seinem Kooperationskurs im Rahmen der Hülskötter Kanzleiakademie zeigt, warum das Thema Legal Tech im Grunde jede/n JuristIn etwas angeht und wie sich damit die hochgesteckten Ziele noch besser erreichen lassen. Darüber sprechen wir während der achten Teilstrecke unserer digitalen Reise. 
Was für den Bereich Legal Tech gilt, lässt sich auf die Disziplin des Online-Marketing genauso anwenden. Denn auch hier liegt in vielen Kanzleien mannigfaltiges Potenzial brach, das wir mithilfe des neunten Kapitels unseres Digitalkanzlei-Specials freilegen wollen. Damit die Anwaltschaft künftig noch besser gefunden werden kann, dreht sich hierbei alles um die Themen Mandantenakquise, Kanzleiwebsite und mehr.