Hülskötter & Partner auf der AdvoTec 2018: advoware 5.1, QM, RZ und mehr [UPD]

Hülskötter & Partner auf der AdvoTec 2018: advoware 5.1, QM, RZ und mehr [UPD]

Hülskötter & Partner auf der AdvoTec 2018
Auch in diesem Jahr sind Hülskötter & Partner wieder von der Partie auf der AdvoTec, der Fachausstellung des Deutschen Anwaltstags. Was wir dort alles zeigen werden? Nun, hierzu lassen wir am besten den ankündigenden Werbetext sprechen, der auf der AdvoTec-Seite zu sehen ist:

„Hülskötter & Partner ist Ihr profes­sio­neller Ansprech­partner für anspruchs­volle Kanzleilösungen. Als der größte Händler der Kanzlei­software advoware von der Advo-web GmbH präsentieren wir Ihnen dieses Jahr wieder die inter­essan­testen Neuerungen von advoware – unter anderem viele Features, die Sie bei der Umsetzung der DSGVO unterstützen. Mit im Gepäck haben wir zudem unsere Kanzleilösungen wie Qualitätsmana­gement nach ISO 9001, Rechen­zentrum für Juristen für stationäres und komfor­tables mobiles Arbeiten, Advozon Daten­si­cherung und Advozon IT-Schutz.“

AdvoTec-Highlight #1: DSGVO-konformes advoware

Update: Seit dem 3. Juli steht advoware 5.1 zum Download bereit.
Konkret bedeutet dies, dass wir auf jeden Fall die Update-Version von advoware dabei haben werden, um all die Neuerungen und Verbesserungen der Kanzleisoftware präsentieren zu können. Dazu gehört vor allem eine gesetzeskonforme Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung, mehr Sicherheit des integrierten E-Mail-Clients von advoware und andere nützliche Merkmale und Funktionen. In einem separaten Beitrag haben wir die Highlights von advoware 5.1 für Sie zusammengefasst.

AdvoTec-Highlight #2: Qualitätsmanagement-Überraschung

Neben dem advoware-Update haben wir eine Menge Infos und eine echte Überraschung zum Thema Qualitätsmanagement mit im Gepäck. Vor allem die Überraschung ist ein echter Knüller, so viel sei verraten. Da stecken mehr als fünf Jahre Erfahrung rund um das Thema QM für Anwaltskanzleien drin. Auf die Reaktionen unserer Standbesucher sind wir schon sehr gespannt. 

AdvoTec-Highlight #3: Rechenzentrum für Juristen „reloaded“

Um das Rechenzentrum für Juristen ist es in letzter Zeit ein wenig ruhiger geworden. Das wollen wir auf der AdvoTec wieder ändern, schließlich stellt solch eine virtuelle Rechnerumgebung eine sehr praktikable und arbeitserleichternde Alternative zum eigenen Kanzleiserver dar.
Damit sparen Sie nämlich nicht nur sämtliche Updates und andere zeit- und nervenaufreibende Arbeiten, sondern können auf Ihre Kanzlei-IT jederzeit und von jedem Ort der Welt aus zugreifen. Ganz gleich also, ob Sie sich bei Gericht befinden oder auf den Seychellen: Mit unserem RZ für Juristen fühlt es sich immer so an, als ob Sie gerade in der Kanzlei wären. Bis auf den Kaffee vielleicht.

AdvoTec-Highlight #4: Datensicherung und Datensicherheit à la Hülskötter

Das Thema Datensicherheit und Datenschutz nehmen leider immer noch viel zu wenige Kanzleiinhaber so ernst, wie es das Thema verlangt. Denn immer noch verschwinden Daten auf seltsame Weise, sterben Datenspeicher den plötzlichen Tod oder verschlüsseln Hacker den kompletten Datenstamm, um für dessen Freigabe hohe Lösegelder zu fordern.
Wenn Sie dann keine aktuelle Fassung Ihrer Daten in Form eines Backups vorliegen haben, entpuppt sich der Datenverlust ganz schnell zum Daten-GAU, der im schlimmsten Fall die Existenz der Kanzlei bedroht. Dabei ist es so einfach, seine Daten regelmäßig zu sichern. Wie das geht, zeigen wir Ihnen gerne an unserem Stand 328 auf Ebene 3. Eingerahmt werden wir hier von den lieben Kollegen der Supercheck GmbH, dem Startup-Corner – und dem Catering-Service des Veranstalters. Damit können Sie uns gar nicht verfehlen.

AdvoTec-Highlight #5: Rabatte auf advoware und Diktiergeräte

Und noch ein Schmankerl (österreichisch/bayerisch für Leckerbissen) erwartet Sie anlässlich der AdvoTec 2018. So gewähren wir unserer treuen Kundschaft einen Rabatt auf advoware in Höhe von sagenhaften 32 Prozent, und Neukunden sogar 50 Prozent! Und falls Sie gerade auf der Suche nach einem neuen, digitalen und kabellosen Diktiergerät sind, halten wir eine weitere Überraschung in petto. Das alles können Sie auf der zugehörigen Webseite nachlesen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand, wo wir am 7. und 8. Juni 2018 auf Sie warten!

 
Stand auf der AdvoTec 2018 von Hülskötter & Partner
 

WannaCry & Co.: Was Sie dagegen tun und wie wir Ihnen dabei helfen können

WannaCry Screenshot mit Lösegeldforderung

Soweit sollte es mit unseren Tipps erst gar nicht kommen


Wieder einmal beherrscht eine Erpressungssoftware (auch bekannt unter dem Fachbegriff Krypto-Trojaner) die IT-Gazetten, dieses Mal ist es WannaCry. Und die Masche ist immer dieselbe: Einer oder mehrere Windows-PCs werden mit einer Schadsoftware infiziert, die den vollständigen Zugriff auf den oder die Rechner ermöglicht.
Anschließend werden die auf dem Computer befindlichen Daten verschlüsselt, sodass sie mit einem Schlag unbrauchbar werden. Entschlüsseln kann sie  man nur, wenn die Betroffenen das geforderte Lösegeld bezahlen. Und selbst dann ist es nicht sicher, dass man wieder in den Besitz seiner Daten gelangt.
So weit zur Ausgangslage. Doch was können Sie im Vorfeld tun, um sich vor WannaCry und Konsorten zu schützen? Grundsätzlich bieten sich folgende Sicherheitsmaßnahmen an:

1. Windows-Software stets auf dem neuesten Stand halten

Das Ironische an WannaCry: die für den Angriff zuständige Windows-Schwachstelle ist bereits seit Ende Februar/Anfang März diesen Jahres bekannt. Zwar hat Microsoft am 12. März für seine Betriebssysteme Windows Vista 64 bit, Windows 7, Windows 8.1, Windows 10 sowie Windows Server 2008 das passende Sicherheits-Update bereitgestellt, alle anderen Versionen allerdings außen vor gelassen. Also auch Windows XP, Windows 8 und diverse Server-Versionen. Auf öffentlichen Druck hin legte Microsoft zwar am 12. Mai den passenden Patch für Windows XP und Windows Vista 32 Bit nach, für viele Anwender kam diese Maßnahme allerdings zu spät.
Wie Sie anhand dieser Fakten erkennen können, lautet unser erster Tipp: Halten Sie Ihre Kanzlei-Rechner stets auf dem neuesten Stand! Und verabschieden Sie sich bitte endlich von älteren Systemen, auf denen Windows XP oder Vista installiert sind. Sie werden seitens Microsoft nicht mehr aktuell gehalten.

2. Antiviren-Software auf sämtlichen Windows-PCs installieren

Selbst wenn neue Schadsoftware wie WannaCry nicht sofort erkannt wird, sollte auf jedem Windows-Rechner eine zuverlässige Antiviren-Software installiert sein. Diese hilft nämlich, Schadsoftware sofort beim Eintreffen oder Installieren auf dem PC zu erkennen, unter Quarantäne zu stellen und zu eliminieren. Zudem reagieren die Hersteller von Antiviren-Software sehr schnell auf Ereignisse wie WannaCry. Natürlich sollten Sie auch in diesem Fall sicherstellen, dass die Schutzsoftware stets auf dem neuesten Stand ist.

3. E-Mails mit unbekannter Herkunft misstrauisch behandeln

WannaCry und Konsorten gelangen unter anderem via E-Mail auf den infizierten Rechnern, und das mithilfe eines getarnten Anhangs vom Typ Word, Excel, Zip oder anderen Dateiformaten. Daher sollten Sie stets sorgsam mit elektronischer Post umgehen, deren Herkunft unklar ist. Seien Sie im Zweifelsfall lieber einmal zu misstrauisch, wenn Sie mit dem Absender absolut nichts anfangen können. Aber Achtung: Auch bekannte E-Mail-Adressen können gefälscht sein und die Schadsoftware unbemerkt auf Ihrem PC installieren wollen!

4. Datensicherung täglich durchführen

Der Super-GAU hat 230.000 und mehr Anwender erwischt und ihnen WannaCry samt Epressungsversuch beschert. Doch warum kann es überhaupt dazu kommen, dass man seine Daten freikaufen muss? Wohl meist deshalb, da keine aktuelle Datensicherung vorliegt und man natürlich wieder in den Besitz der wertvollen Daten kommen will. Das heißt für Sie im Umkehrschluss: Führen Sie täglich eine Datensicherung durch, und das am besten sogar doppelt, falls WannaCry und Co. Zugriff auf einen Teil der gesicherten Daten erhalten sollten. Dabei ist es von größter Wichtigkeit, dass sich das Backup auf einem Medium befindet, auf das der Trojaner nicht gelangen kann. Dazu gehört beispielsweise eine externe Festplatte, die Sie nach der Datensicherung vom PC trennen und am besten an einem sicheren Ort wie einem Safe aufbewahren.
Hülskötter-Tipp: Falls Sie Ihre Datensicherung in professionelle Hände geben wollen, unterstützen wir Sie gerne dabei. Dank unserer Exklusivpartnerschaft mit dem Backup-Experten Mindtime haben wir unser IT-Produkt Advozon Datensicherung im Portfolio. Für zuverlässige und störungsfreie Backups Ihrer Daten.

Neuer Trojaner greift gezielt Anwälte und Kanzleien an

Eines der infizierten Schriftstücke, die gerade an Anwälte verschickt werdenÜber Locky und Konsorten haben wir hier schon berichtet. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Krypto-Trojaner, der sich auf einem Windows-Rechner einschleust, sämtliche Daten verschlüsselt und für das Entschlüsseln einen meist dreistelligen Euro-Betrag fordert.

Bisher wurden vor allem Rechnungen und ähnliche Dokumente wahllos an PC-Anwender verschickt, in der Hoffnung, sie öffnen die Word-Datei und damit dem Trojaner Tür und Tor.

So weit, so schlecht. Aktuell ist allerdings eine E-Mail samt Anhang im Umlauf, die speziell auf Anwälte und Juristen abzielt, indem sie vorgibt, sich auf einen aktuellen Fall mit der Deutschen Krankenversicherung (DKV) zu berufen. Das Perfide daran: Auf den ersten Blick scheint die Mail sehr offiziell verfasst. Nur bei genauerem Hinsehen dürfte schnell klar sein, dass es sich hierbei um eine schlecht gemachte Kopie eines juristisch verfassten elektronischen Schreibens handelt – samt Anhang. Diese ZIP-Datei trägt übrigens den Trojaner in sich, sollte also auf keinen Fall geöffnet werden!

Wir möchten diesen Trojaner erneut zum Anlass nehmen, vor den Gefahren solch eines Schreibens und den möglichen Konsequenzen eindringlich zu warnen. Darüber hinaus möchten wir erneut darauf hinweisen, dass Anwälte und Juristen ihre Kanzleitechnik stets auf dem neuesten Stand halten und diverse Schutzmaßnahmen ergreifen sollten. Dazu gehören folgende Dinge:

  • Überprüfen Sie die Makro-Einstellungen Ihrer Office-Programme. Diese sollten so eingestellt sein, dass Anhänge nicht automatisch geöffnet werden. Das erhöht den Schutz ebenfalls.
  • Halten Sie Ihre PC-Anwendungen stets auf dem neuesten Stand. Auch wenn Software-Updates Zeit und Nerven kosten, sollten Sie diese auf jeden Fall durchführen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, nicht von Locky und Co. heimgesucht zu werden.

Warnung vor Malware: Gehen Sie behutsam mit E-Mail-Anhängen um [UPDATE]

Ransomware-Angriffe gezielt verhindernUpdate 6.12.2018: Mit Emotet treibt gerade wieder einmal ein Trojaner sein Unwesen, der es auf die Gutgläubigkeit von Anwendern abgesehen hat. So werden E-Mails mit vermeintlich bekanntem Inhalt verschickt mit der Aufforderung, ein Word-Dokument zu laden.
Das Perfide daran: Diese E-Mails kommen scheinbar von Kollegen, Partner, Mandanten, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Nachdem Emotet einen Rechner befallen hat, wird weitere Schadsoftware aus dem Internet heruntergeladen. Außerdem wird Ihr Computer zur Trojaner-Schleuder und aus Ihrem System werden perfekt an Ihr Verhalten angepasste Mails mit Trojanern verschickt, immer mit dem Ziel: Neue Rechner infizieren.
Daher lautet unser Tipp wie immer: Halten Sie die Augen offen, installieren Sie regelmäßig die neuesten Updates (vor allem die von Microsoft) und schärfen Sie das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter und Kollegen. Und lesen Sie am besten diesen Beitrag zu Ende, denn insbesondere zum Verhalten haben wir hier wertvolle Tipps für Sie zusammengefasst. Weitere Infos zum Schutz vor Emotet und anderen Trojanern finden Sie aktuell auf der Seite von heise.de.
Seit ein paar Wochen mehren sich die Nachrichten zu bösartiger Software, die Tausende von Rechnern befallen und deren Eigentümer resp. Nutzer zu erpressen versuchen.
Dieser Trojaner nennt sich Locky, der gerade die halbe Welt in Atem zu halten scheint. Die gute Nachricht: Sie können sich vor Locky und Konsorten schützen. Und das am besten auf Basis Ihres gesunden Menschenverstands – und ein paar nützlichen Tipps.

Trojaner erpressen Geld von betroffenen Anwendern

Locky gehört zu den Ransomware-Schädlingen, die auch als Erpressungstrojaner oder Kryptotrojaner bezeichnet werden. Ihre Vorgehensweise ist recht simpel: Sobald der Trojaner auf einen PC gelangt, verschlüsselt er sämtliche Dateien, die er auf der PC-Festplatte und anderen verfügbaren Datenträgern findet. Dazu zählen auch an den Computer angeschlossene externe Festplatten und Netzlaufwerke. Sogar vor Cloud-basierten Laufwerken wie der Dropbox macht Locky nicht halt.
Sobald sämtliche Daten mithilfe des RSA AES-Algortithmus verschlüsselt wurden, wird der Benutzer aufgefordert, einen bestimmten Betrag an den Erpresser zu bezahlen, der zwischen 190 und 380 Euro liegt. Das BKA rät allerdings davon tunlichst ab, diese Erpressungsforderung zu bezahlen.

Trojaner tarnen oft sich als Office-Dokument

Das besonders Perfide an Locky (und an anderen Trojanern) ist seine Tarnung: Er schleicht sich bevorzugt via E-Mail als Word- oder Excel-Anhang auf den PC des Anwenders. Damit setzt der Hacker hinter Locky auf die Gutgläubigkeit vieler Menschen, die jeden Tag zahlreiche solcher Dokumente per E-Mail bekommen, also Rechnungen, Lieferscheine, etc. Daher lautet der wichtigste Ratschlag zur Abwehr von Locky: Seien Sie misstrauisch bei unbekannten E-Mails, die ein Anhängsel aufweisen. Derzeit sollten sogar E-Mails des BKA (Bundeskriminalamt) die Runde machen, die allerdings vom Locky-Hacker stammen.

Tägliche Datensicherung minimiert das Risiko, erpresst werden zu können

Der zweite nützliche Tipp: Nehmen Sie Ihre Datensicherung ernst. Denn wenn Sie von einem Trojaner wie Locky betroffen sein sollten, können Sie die infizierten Abschnitte auf Ihrer Festplatte löschen und mit dem gesicherten Datenbestand wiederherstellen. Dabei ist es äußerst wichtig, dass die Datensicherung regelmäßig (am besten täglich) und auf einem externen Datenträger erfolgt. Darauf hat Locky nämlich keine Zugriff.

Sorgen Sie für den richtige Anti-Viren-Schutz!

Neben diesen datentechnischen Sicherheitsmaßnahmen ist es auch wichtig, dass auf Ihren Rechnern eine Anti-Viren-Software installiert ist, die möglichst alle Schädlinge kennt und blockiert bzw. bereinigt, sollten Sie sich doch eines Tages infizieren.
Achten Sie dabei vor allem auf ein permanentes Aktualisieren der sogenannte Signaturen, die dafür sorgen, dass die Anti-Viren-Software auf dem neuesten Stand ist. Das gilt natürlich auch für Ihre PC-Systeme und die darauf installierte Software. Vor allem der Internetbrowser samt seines Flash Add-ons sollten Sie aktuell halten, da Locky auch über einen Webbrowser wie den Internet Explorer oder Firefox auf Ihren Rechnern gelangen kann.

Mit den richtigen Makroeinstellungen sorgen Sie für noch mehr Schutz

Wichtig ist darüber hinaus, dass Sie die Makroeinstellungen Ihrer Office-Programme wie Word und Excel überprüfen (lassen). Denn Locky kann nur dann sein zerstörerisches Potential entfalten, wenn die darin enthaltenen Makros aktiviert werden können. Die zugehörigen Methoden können innerhalb von Word und Excel abgeschaltet werden.

Die nachfolgenden Bildschirmaussschnitte zeigen die Vorgehensweise mit Word + Excel 2007 bzw. 2016

Zur Erklärung: Der jeweilige Pfeil innerhalb des Bildes symbolisiert einen Mausklick, also an welcher Stelle des Programms Sie jeweils klicken müssen, um an das nächste Bild zu gelangen.
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Vier Schritte in Word 2007

Word 2007, erster Schritt
Word 2007 Schritt 1
Word 2007, zweiter Schritt
Word 2007 Schritt 2
Word 2007, dritter Schritt
Word 2007 Schritt 3
Word 2007, vierter und letzter Schritt
Word 2007 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Word 2007 (grüner Rahmen)


 

Vier Schritte in Word 2016

Word 2016, erster Schritt
Word 2016 Schritt 1
Word 2016, zweiter Schritt
Word 2016 Schritt 2
Word 2016, dritter Schritt
Word 2016 Schritt 3
Word 2016, vierter und letzter Schritt
Word 2016 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Word 2016 (grüner Rahmen)

Vier Schritte in Excel 2007

Excel 2007, erster Schritt
Excel 2007 Schritt 1
Excel 2007, zweiter Schritt
Excel 2007 Schritt 2
Excel 2007, dritter Schritt
Excel 2007 Schritt 3
Excel 2007, vierter und letzter Schritt
Excel 2007 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Excel 2007 (grüner Rahmen)

Vier Schritte in Excel 2016

Excel 2016, erster Schritt
Excel 2016 Schritt 1
Excel 2016, zweiter Schritt
Excel 2016 Schritt 2
Excel 2016, dritter Schritt
Excel 2016 Schritt 3
Excel 2016, vierter und letzter Schritt
Excel 2016 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Excel 2016 (grüner Rahmen)

Telefonischer beA-Check von und mit Hülskötter & Partner [UPD]

beA-CheckUpdate II: Mittlerweile steht der neue Termin für die Einführung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs (beA) fest, nämlich der 29.9.2016!
Update I: Die BRAK hat die Einführung des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs bis auf weiteres verschoben. Im zugehörigen Beitrag erfahren Sie, was das für Sie bedeutet.
Erst kürzlich haben wir einen Newsletter an unsere Kunden verschickt, in dem ein neuer Service erwähnt ist, den wir beA-Check nennen.
Dieses kostenfreie Angebot führen wir bei Anwaltskanzleien durch, die ihre IT-Infrastruktur mithilfe unserer Mitarbeiter überprüfen lassen wollen. Genauer gesagt: Damit können wir und Sie feststellen, ob sämtliche Rechner, die zugehörige Software und weitere Hardware-Geräte Ihrer Kanzlei für das digitale Zeitalter gerüstet sind.
Das Praktische daran: Sie öffnen die zugehörige Webseite und vereinbaren einen kostenfreien Telefontermin mit uns. Anschließend bekommen Sie Informationen rund um das Thema beA (besonderes elektronisches Anwaltspostfach) und ERV (Elektronischer Rechtsverkehr) zugeschickt. Damit Sie wissen, warum wir das alles machen.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Hardware- und Software-Komponenten unsere Mitarbeiter während des telefonischen beA-Checks überprüfen. Damit wissen Sie vorab, was auf Sie zukommt. Auf diesem Weg können Sie sich besser auf das Telefonat vorbereiten.
Software-Check: Windows-/Office-Version, Virenscanner und mehr
Auf einem beA-tauglichen Rechner sollte wahlweise Windows 7, Windows 8.1, Windows 10, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012 oder Windows Server 2012 R2 installiert sein. Aber auch eine möglichst aktuelle Office-Version, spricht Office 2007 und jünger, ist Pflicht für die störungsfreie Teilnahme am ERV.
Darüber hinaus überprüfen unsere Mitarbeiter, ob eine zuverlässige Antiviren-Software auf allen Rechnern installiert ist, ob eine tägliche Datensicherung durchgeführt wird und ob die E-Mail-Kommunikation mit den Mandanten verschlüsselt erfolgt.
Hardware-Check: Multifunktionsgerät und mehr
Unter dem Stichwort „Digitalisierung der Kanzlei-IT“ überprüfen wir, ob ein Multifunktionsgerät oder ein vergleichbares Gerät in der Kanzlei vorhanden ist, ob die Kommunikation zwischen Anwalt und Mandantschaft hauptsächlich digital erfolgt und ob Sie das Diktieren der Schriftsätze ebenfalls rein digital durchführen.
Advoware-Check: Advoscan und mehr
Da wird derzeit vor allem mit Advoware-Kunden den beA-Check durchführen, überprüfen wir auch, inwieweit das Scanner-Zusatzprogramm Advoscan innerhalb der Kanzlei zum Einsatz kommt.
Denn für das digitale Erfassen der Eingangspost inklusive aller Schriftsätze ist eine hierfür probate Lösung in Zukunft wichtig. Hierfür kommt auch ein Zusatzprogramm in Betracht, das sich Advoscan Plus nennt und das das aktenbezogene Einscannen der Eingangspost ermöglicht.
Erste Checks zeigen: es mangelt an Antiviren-Software und Datensicherung
Erste beA-Checks bei und mit unseren Kunden lassen bereits einen ersten Trend erkennen: Oft mangelt es an einem Antiviren-Scanner, der die Kanzlei-IT frei von Schadsoftware hält, was ein sehr wichtiges Kriterium bei der Beurteilung der beA-tauglichen Kanzlei darstellt.
Aber auch die regelmäßige, sprich tägliche Datensicherung findet nicht in allen Fällen statt. Hierbei ist es unter anderem entscheidend, ob das tägliche Backup stets überprüft wird, ob es also fehlerfrei erfolgte.
Und ja, den ersten Windows-XP-Server haben die ersten beA-Checks auch schon identifiziert. Dass das eine schwerwiegende Sicherheitslücke darstellt, haben wir auf dem Advoblog bereits ausführlich dargestellt.
beA-Tipp: Advozon Kanzlei-IT, das Rechenzentrum für Juristen
Wie Sie anhand dieser Aufzählung erkennen können, deckt der beA-Check  unter Umständen diverse Lücken in Ihrer Kanzlei-IT auf, die sich zwar allesamt schließen lassen, was allerdings mit einigem Aufwand verbunden ist.
Wie wäre es daher mit einer Rundum-Sorglos-Lösung, die Ihnen einen Großteil der Umstellung abnimmt, da Ihr Kanzlei-Server nicht mehr in Ihren eigenen Räumen, sondern in einem hochsicheren Rechenzentrum steht, auf den selbstverständlich nur Sie Zugriff haben.
Solch eine Komplettlösung haben Hülskötter & Partner im Programm, die sich Kanzlei-IT, das Rechenzentrum für Juristen nennt. Am besten reden Sie mit uns darüber. Das ist auf jeden Fall eine Alternative, die Sie wieder ruhig schlafen lassen würde.