So passen die Themen Digitalisierung und Sicherheit zusammen

So passen die Themen Digitalisierung und Sicherheit zusammen

Digitalisierung und Sicherheit scheinen nicht immer Hand in Hand zu gehen. Daher ist es wichtig, die Risiken und Nebenwirkungen zu kennen. Diese Erkenntnis lassen zumindest zwei wesentliche Ereignisse der letzten zwei Wochen zu. Wie Sie Ihre eigene digitale Sicherheit besser schützen können, soll dieser Beitrag zeigen.

Wenn Hackergruppen E-Mail-Server angreifen wollen

Am 3. März 2021 kam es seitens Microsoft zu einem außerplanmäßigen Sicherheitsupdate, das vier Schwachstellen des E-Mail-Serverprodukts Microsoft Exchange schließen sollte. Die Software-Aktualisierung der E-Mail-Anwendung hatte vor allem damit zu tun, dass eine Hackergruppe namens Hafnium diesen Schritt erforderlich machte. Um den damit in Verbindung stehenden möglichen Schaden so klein wie möglich zu halten.
Bedenklich an diesem Vorfall ist die Tatsache, dass Microsoft bereits am 5. Januar 2021 von einem Sicherheitsexperten der Firma Devcore über die Sicherheitslücke im Exchange-Server in Kenntnis gesetzt wurde. Und was machte Microsoft mit dieser Erkenntnis? Nun ja, bis zum 3. März gar nichts, was dazu führte, dass laut BSI alleine in Deutschland wohl zehntausende Exchange-Server angreifbar waren/sind und IT-Admins sofort den zugehörigen Patch auf ihren Rechnern installieren sollen.
Die gute Nachricht für unsere Rechenzentrums-Kunden: Sofern Sie schon im Rechenzentrum für Juristen in der Terra Cloud sind, sind Sie vom Sicherheitsleck gar nicht betroffen, denn wir arbeiten hier komplett mit Exchange Online. Aber auch im anderen Rechenzentrum sind Sie auf der sicheren Seite, denn direkt nach Veröffentlichen des Exchange-Updates wurde dasselbe installiert und damit die Exchange-Server-Infrastruktur vor Angriffen von außen abgesichert.

Wenn Cloud-Server in Flammen aufgehen

Ziemlich exakt eine Woche nach dem Veröffentlichen des Exchange-Updates kam es zu einem weiteren maßgeblichen Zwischenfall. Die Rede ist von einem Großbrand in Straßburg, bei dem große Teile der in Straßburg stehenden Cloud-Infrastruktur des französischen Cloud Service Provider OVH in Flammen aufgingen. Genauer gesagt betrifft das ein Rechenzentrum, dass vollständig zerstört wurde von dem Großfeuer. Ein weiteres hat zumindest einen Teilschaden erlitten, zwei weitere sind wohl unbeschadet „davon gekommen“.
Der Rat von OVH an die betroffenen Kunden lautete recht trivial, den Disaster Recovery Plan zu aktivieren. Der soll dafür sorgen, dass die beim Brand zerstörten Daten von einem geografisch woanders gelagerten Datenspeicher, einem sog. georedundanten Speicher, auf die IIT-Infrastruktur der Kunden übertragen werden. Damit diese möglichst ohne größere Verzögerungen und Datenverluste weiterarbeiten können. Dieser Plan kann auch aktiviert werden, sofern Kunden ein georedundantes Backup gebucht haben. Dies ist aber insbesondere bei den „Sparfüchsen“ unter den OVH-Kunden nicht passiert. Dementsprechend lagen diese Daten nur im Rechenzentrum in Straßburg und sind unwiderbringlich in Rauch aufgegangen.
Auch hier möchten wir unsere Rechenzentrumskunden daran erinnern, dass der Cloud-Vertrag für unsere Terra Cloud-Kunden standardmäßig eine automatische Datensicherung in einem anderen sogenannten Brandabschnitt und zusätzlich eine georedundante Speicherung in einem anderen Rechenzentrum vorsieht. Falls in der Terra Cloud sich eines Tages etwas Vergleichbares wie das in Straßburg ereignen sollte, sind die Daten unserer Kunden gegen Feuer und andere Katastrophen geschützt.
Tipp: Falls Sie als unser Rechenzentrumskunde ein Mehr an Datensicherheit wünschen, besteht optional die Möglichkeit, die Daten regelmäßig auf einen externen Speicher laden zu lassen. Dieser wird Ihnen dann zugesandt und Sie können die Daten bei sich in der Kanzlei oder im Banksafe lagern. Auf diesem externen Gerät erfolgt eine redundante, lokale Datensicherung in der Kanzlei, was das Wiederherstellen von Daten im Worst Case deutlich sicherer und schneller macht.

„Digital Jetzt“ will den Mittelstand sicherer und wettbewerbsfähiger machen

Sieht man sich diese und weitere Vorkommnisse der letzten Wochen und Monate genauer an, fällt vor allem eines auf: Gerade der Mittelstand hinkt bei der Digitalisierung deutlich hinter größeren Unternehmen hinterher. Da dies meist monetäre Gründe hat, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit dem Programm „Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“ Anreize schaffen, die digitale Transformation kleinerer und mittelgroßer Betriebe weiter voranzutreiben. Dazu gehören auch Anwaltskanzleien.

Wir unterstützen Sie bei der Digitalisierung Ihrer Kanzlei

Die digitale Transformation Ihrer Kanzlei können Sie aber auch mit unserer Hilfe ein gutes Stück weit in die eigenen Hände nehmen. So bietet advoware zahlreiche Möglichkeiten, die täglichen Abläufe zu verbessern und zu erleichtern. Aber auch spezielle Onlinekurse der Hülskötter Kanzleiakademie helfen Ihnen, digitale Prozesse besser zu verstehen und besser umzusetzen. Dazu gehört beispielsweise der Kooperationskurs K1 von und mit Andreas Duckstein von der Firma LAW APOYNT, den Sie im Rahmen unserer Wissensflatrate jederzeit buchen und konsumieren können.

Warnung vor Malware: Gehen Sie behutsam mit E-Mail-Anhängen um [UPDATE]

Ransomware-Angriffe gezielt verhindernUpdate 6.12.2018: Mit Emotet treibt gerade wieder einmal ein Trojaner sein Unwesen, der es auf die Gutgläubigkeit von Anwendern abgesehen hat. So werden E-Mails mit vermeintlich bekanntem Inhalt verschickt mit der Aufforderung, ein Word-Dokument zu laden.
Das Perfide daran: Diese E-Mails kommen scheinbar von Kollegen, Partner, Mandanten, was aber nicht den Tatsachen entspricht. Nachdem Emotet einen Rechner befallen hat, wird weitere Schadsoftware aus dem Internet heruntergeladen. Außerdem wird Ihr Computer zur Trojaner-Schleuder und aus Ihrem System werden perfekt an Ihr Verhalten angepasste Mails mit Trojanern verschickt, immer mit dem Ziel: Neue Rechner infizieren.
Daher lautet unser Tipp wie immer: Halten Sie die Augen offen, installieren Sie regelmäßig die neuesten Updates (vor allem die von Microsoft) und schärfen Sie das Bewusstsein Ihrer Mitarbeiter und Kollegen. Und lesen Sie am besten diesen Beitrag zu Ende, denn insbesondere zum Verhalten haben wir hier wertvolle Tipps für Sie zusammengefasst. Weitere Infos zum Schutz vor Emotet und anderen Trojanern finden Sie aktuell auf der Seite von heise.de.
Seit ein paar Wochen mehren sich die Nachrichten zu bösartiger Software, die Tausende von Rechnern befallen und deren Eigentümer resp. Nutzer zu erpressen versuchen.
Dieser Trojaner nennt sich Locky, der gerade die halbe Welt in Atem zu halten scheint. Die gute Nachricht: Sie können sich vor Locky und Konsorten schützen. Und das am besten auf Basis Ihres gesunden Menschenverstands – und ein paar nützlichen Tipps.

Trojaner erpressen Geld von betroffenen Anwendern

Locky gehört zu den Ransomware-Schädlingen, die auch als Erpressungstrojaner oder Kryptotrojaner bezeichnet werden. Ihre Vorgehensweise ist recht simpel: Sobald der Trojaner auf einen PC gelangt, verschlüsselt er sämtliche Dateien, die er auf der PC-Festplatte und anderen verfügbaren Datenträgern findet. Dazu zählen auch an den Computer angeschlossene externe Festplatten und Netzlaufwerke. Sogar vor Cloud-basierten Laufwerken wie der Dropbox macht Locky nicht halt.
Sobald sämtliche Daten mithilfe des RSA AES-Algortithmus verschlüsselt wurden, wird der Benutzer aufgefordert, einen bestimmten Betrag an den Erpresser zu bezahlen, der zwischen 190 und 380 Euro liegt. Das BKA rät allerdings davon tunlichst ab, diese Erpressungsforderung zu bezahlen.

Trojaner tarnen oft sich als Office-Dokument

Das besonders Perfide an Locky (und an anderen Trojanern) ist seine Tarnung: Er schleicht sich bevorzugt via E-Mail als Word- oder Excel-Anhang auf den PC des Anwenders. Damit setzt der Hacker hinter Locky auf die Gutgläubigkeit vieler Menschen, die jeden Tag zahlreiche solcher Dokumente per E-Mail bekommen, also Rechnungen, Lieferscheine, etc. Daher lautet der wichtigste Ratschlag zur Abwehr von Locky: Seien Sie misstrauisch bei unbekannten E-Mails, die ein Anhängsel aufweisen. Derzeit sollten sogar E-Mails des BKA (Bundeskriminalamt) die Runde machen, die allerdings vom Locky-Hacker stammen.

Tägliche Datensicherung minimiert das Risiko, erpresst werden zu können

Der zweite nützliche Tipp: Nehmen Sie Ihre Datensicherung ernst. Denn wenn Sie von einem Trojaner wie Locky betroffen sein sollten, können Sie die infizierten Abschnitte auf Ihrer Festplatte löschen und mit dem gesicherten Datenbestand wiederherstellen. Dabei ist es äußerst wichtig, dass die Datensicherung regelmäßig (am besten täglich) und auf einem externen Datenträger erfolgt. Darauf hat Locky nämlich keine Zugriff.

Sorgen Sie für den richtige Anti-Viren-Schutz!

Neben diesen datentechnischen Sicherheitsmaßnahmen ist es auch wichtig, dass auf Ihren Rechnern eine Anti-Viren-Software installiert ist, die möglichst alle Schädlinge kennt und blockiert bzw. bereinigt, sollten Sie sich doch eines Tages infizieren.
Achten Sie dabei vor allem auf ein permanentes Aktualisieren der sogenannte Signaturen, die dafür sorgen, dass die Anti-Viren-Software auf dem neuesten Stand ist. Das gilt natürlich auch für Ihre PC-Systeme und die darauf installierte Software. Vor allem der Internetbrowser samt seines Flash Add-ons sollten Sie aktuell halten, da Locky auch über einen Webbrowser wie den Internet Explorer oder Firefox auf Ihren Rechnern gelangen kann.

Mit den richtigen Makroeinstellungen sorgen Sie für noch mehr Schutz

Wichtig ist darüber hinaus, dass Sie die Makroeinstellungen Ihrer Office-Programme wie Word und Excel überprüfen (lassen). Denn Locky kann nur dann sein zerstörerisches Potential entfalten, wenn die darin enthaltenen Makros aktiviert werden können. Die zugehörigen Methoden können innerhalb von Word und Excel abgeschaltet werden.

Die nachfolgenden Bildschirmaussschnitte zeigen die Vorgehensweise mit Word + Excel 2007 bzw. 2016

Zur Erklärung: Der jeweilige Pfeil innerhalb des Bildes symbolisiert einen Mausklick, also an welcher Stelle des Programms Sie jeweils klicken müssen, um an das nächste Bild zu gelangen.
.

Vier Schritte in Word 2007

Word 2007, erster Schritt
Word 2007 Schritt 1
Word 2007, zweiter Schritt
Word 2007 Schritt 2
Word 2007, dritter Schritt
Word 2007 Schritt 3
Word 2007, vierter und letzter Schritt
Word 2007 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Word 2007 (grüner Rahmen)


 

Vier Schritte in Word 2016

Word 2016, erster Schritt
Word 2016 Schritt 1
Word 2016, zweiter Schritt
Word 2016 Schritt 2
Word 2016, dritter Schritt
Word 2016 Schritt 3
Word 2016, vierter und letzter Schritt
Word 2016 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Word 2016 (grüner Rahmen)

Vier Schritte in Excel 2007

Excel 2007, erster Schritt
Excel 2007 Schritt 1
Excel 2007, zweiter Schritt
Excel 2007 Schritt 2
Excel 2007, dritter Schritt
Excel 2007 Schritt 3
Excel 2007, vierter und letzter Schritt
Excel 2007 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Excel 2007 (grüner Rahmen)

Vier Schritte in Excel 2016

Excel 2016, erster Schritt
Excel 2016 Schritt 1
Excel 2016, zweiter Schritt
Excel 2016 Schritt 2
Excel 2016, dritter Schritt
Excel 2016 Schritt 3
Excel 2016, vierter und letzter Schritt
Excel 2016 Schritt 4

Für ein Höchstmaß an Sicherheit, sind das die für advoware-Anwender empfohlenen Einstellungen in Excel 2016 (grüner Rahmen)

So machen Sie Ihre Anwaltskanzlei auf jeden Fall sicherer

Falls Sie weitere Fragen zum Thema „Sichere Anwaltskanzlei“ haben, dürfen Sie uns gerne anrufen (025 73-93 930) oder an team@huelskoetter.info eine E-Mail schreiben.
Advozon Kanzlei-IT, das Rechenzentrum für JuristenDem Thema „Sichere Anwaltskanzlei“ kommt schon von Berufswegen eine ganz besondere Bedeutung zu, da Juristen generell mit hochsensiblen Mandantendaten hantieren, die unter keinen Umständen in die falschen Hände geraten dürfen.
Damit dies nicht geschieht, sollte man sich als Betreiber einer Anwaltskanzlei zahlreiche Fragen stellen, die allesamt mit der bestmöglichen Sicherheit innerhalb und außerhalb der anwaltlichen Räume zu tun haben. So wie wir das bei Hülskötter & Partner regelmäßig tun.
Warum Hülskötter & Partner das Thema Sicherheit ernst nimmt
Interview: “Wir nehmen das Thema Datenschutz sehr, sehr ernst!”
Interview: „ IT-Sicherheit kann man nicht kaufen, für die muss man sorgen.“
Doch Datensicherheit ist kein abstraktes Gebilde, nein, es ist eine permanente Herausforderung, der man sich als Anwalt resp. Jurist stellen sollte. Hierbei steht beispielsweise das physikalische Sichern der eigenen und Mandantendaten stets im Vordergrund.
Was Datensicherung mit Datensicherheit und Datenschutz zu tun hat
Interview: “Advozon Datensicherung genügt höchsten Sicherheitsstandards”
Darum sollten Anwaltskanzleien für eine optimale Datensicherheit sorgen
Videotalk: “Anwälte und Kanzleien sollten die Datensicherung sehr ernst nehmen!”
Darüber hinaus ist das Thema Datenschutz in diesem Kontext ganz weit oben angesiedelt, da Anwälte und Juristen rund um die Uhr mit äußerst sensiblen Mandantendaten zu tun haben. Auch dazu finden Sie zahlreiche Hilfestellungen auf diesem Blog.
Auf diese datenschutz-relevanten Aspekte sollten Anwaltskanzleien achten
Experteninterview: „Das Thema Datenschutz betrifft jede Anwaltskanzlei.“
Ausbildung zum Datenschutzbeauftragten durch Hülskötter & Partner
Interview: “Achten Sie auf einen gut ausgebildeten Datenschutzbeauftragten!”
Für eine ausführliche Betrachtung des Thema Datenschutzes empfehlen wir die folgende Trilogie, in der Sie alles Wissenswerte erfahren.
Fragen und Antworten zum Thema Datenschutz -Teil 1
Fragen und Antworten zum Thema Datenschutz -Teil 2
Fragen und Antworten zum Thema Datenschutz -Teil 3
Doch nicht nur um die Datensicherung und den richtigen Datenschutz sollten sich Anwaltskanzleien kümmern, auch dem Versand von verschlüsselten E-Mails kommt eine immer höhere Bedeutung zu. Auch hierüber haben wir schon geschrieben.
Interview: “E-Mails lassen sich auch ohne Tutanota verschlüsselt empfangen.”
Interview: „Mit Tutanota ist die Verschlüsselung von E-Mails ganz einfach.“ [Upd]
Und falls Sie noch ein bisschen mehr zum Thema Sicherheit wissen wollen, auch das finden Sie hier bei uns. Denn wir blicken regelmäßig über den eigenen Tellerrand, um Sie bestmöglich informieren zu können.
Aufgepasst: Trickbetrüger missbrauchen SEPA-Überweisungsformulare
Warum man als Advoware-Kunde Windows XP Lebewohl sagen sollte
IT-Sicherheits-Know-how: Was Sie über Würmer, Viren und Co. wissen sollten
Falls Sie weitere Fragen zum Thema „Sichere Anwaltskanzlei“ haben, dürfen Sie uns gerne anrufen (025 73-93 930) oder an team@huelskoetter.info eine E-Mail schreiben.

Wir können nicht nur Advoware, sondern auch Datenschutz, ISO, Marketing, …

Advozon steht für die Komfortzone für JuristenDie Firma Hülskötter & Partner aus dem westfälischen Nordwalde verbinden viele Kunden mit dem Begriff „Advoware“. Klar, schließlich vertreiben wir bereits seit 2001 die Kanzleisoftware der Advoweb GmbH, und das mit großem Erfolg. Wir betreuen mittlerweile gut 70 Prozent aller Advoware-Installationen im deutschsprachigen Raum, was uns zum Marktführer in diesem Segment macht.
Aber, und auch das ist eine unserer Stärken, wir können halt nicht nur Advoware. Denn wir glauben, dass es mit der Wahl der richtigen Kanzleisoftware erst richtig los geht. Lassen Sie uns daher gemeinsam das Universum von Hülskötter & Partner anhand einiger Fragen, die uns täglich erreichen, genauer betrachten.

Kümmern sich Hülskötter & Partner um meine Daten?

Ja, darauf können Sie sich zu 100 Prozent verlassen. Schließlich wissen wir, dass Ihre eigenen Daten und die Ihrer Mandanten Ihr höchstes Gut sind, mit dem man nicht vorsichtig genug umgehen kann.
Daher unterstützen wir Sie in zweierlei Hinsicht beim Datenschutz: Zum einen bieten wir eigene Dienste wie Advozon Datensicherung und Advozon IT-Schutz an, mit deren Hilfe Ihre Kanzleidaten automatisiert gespeichert werden und wir gleichzeitig dafür sorgen, dass Datendiebe keine Chance haben, Ihnen Schaden zuzufügen. Und zum anderen bilden wir seit Kurzem ausgewählte Mitarbeiter bei unseren Matrixkunden kostenfrei zu internen Datenschutzbeauftragten aus. Damit sie nicht gegen geltendes Recht verstoßen und keine Datenlecks entstehen.

Hilft mir Hülskötter & Partner bei der Optimierung meiner Kanzleiorganisation?

Ja, auch dabei unterstützen wir Sie. Denn in Zeiten von steigenden Qualitätsstandards bei Versicherungsgesellschaften sollten Anwaltskanzleien tunlichst darauf achten, dass ihre Kanzleiorganisation höchsten Ansprüchen genügt.
Das erreichen sie am besten mithilfe der advozon Kanzlei Konzept, die Kanzleien in Sachen Qualitätsmanagement mithilfe eines ausgeklügelten und bewährten Konzepts auf einen Stand bringt, der den strengen Auflagen des TÜV genügt. Damit steht am Ende das TÜV-Zertifikat „Geprüft gemäß DIN EN ISO 9001:2008“, das Ihnen höchste Qualitätsstandards bescheinigt. Auf diesem Weg können Sie auch Kanzleimarketing und Kundenakquise betreiben.

Können Sie mir sagen, wie ich mein Kanzleimarketing verbessern kann?

Ja, auch in diesem Bereich können wir Ihnen helfen. Hiefür bieten wir diverse Services, mit deren Hilfe Anwaltskanzleien ihr eigenes Marketing deutlich verbessern und damit neue Kunden akquirieren können.
So bieten wir beispielsweise Webinare zum Thema Kanzleimarketing an, die Ihnen dabei helfen sollen, die Welt des Onlinemarketing besser zu verstehen und zu Ihren Zwecken zu nutzen. Dazu gibt es übrigens einen Leitfaden Social Media, an den Sie sehr bald noch einfacher herankommen können. Freuen Sie sich darauf!

Wie kann ich als Anwalt mit meiner Kanzlei mobiler werden?

Vor geraumer Zeit habe ich schon einmal über dieses Thema gebloggt und kann Ihnen sagen: Ja, auch zu der Mobilisierung Ihrer Kanzlei und Ihrer eigenen Arbeit kann Hülskötter & Partner beitragen.
Ob das eine mobile Diktierlösung oder der Advoware Smartphonekalender für den automatisierten Abgleich mit dem Advoware-Kalender oder unser Angebot an Sie, Philips-Diktiergeräte direkt über uns zu beziehen – all diese und weitere Dienstleistungen von Hülskötter & Partner helfen Anwaltskanzleien, künftig besser auf eine mobilere Welt reagieren zu können.

Helfen Sie mir auch bei der Schulung meiner Mitarbeiter?

Oh ja, und das mit großer Leidenschaft. Schließlich wissen wir aus eigener Erfahrung, dass gut ausgebildete Mitarbeiter die Anwaltskanzlei am Laufen halten. Damit ist jedes Webinar und jede Fortbildung, die Sie Ihren Mitarbeitern zuteil werden lassen, eine gute Investition.
Daher achten wir sehr darauf, dass unsere Kunden bestmöglich und regelmäßig in Sachen Advoware und darüber hinaus geschult werden. Hierfür haben wir unsere eigene Onlineakademie, in der wir regelmäßig unsere Kunden schulen, und das völlig kostenfrei. Schließlich wollen wir, dass Sie Advoware von Anfang an bestmöglich nutzen und einsetzen können. Obendrein sorgen wir mit unseren Onlineseminaren für eine der Grundvoraussetzungen, die Anwaltskanzleien erfüllen müssen, wenn sie sich ISO-zertifizieren lassen wollen.

Vollautomatische, ausfallsichere Backups mit Advozon Datensicherung

Advozon DatensicherungErst vor kurzem ist er wieder eingetreten, der schlimmste Fall der Fälle: Ein Kunde ruft bei unserem Support an, voller Sorge um seine Daten. Was passiert ist? Nun, die Festplatte seines Rechners, auf dem unter anderem advoware installiert ist, hat nach fast vier Jahren das Zeitliche gesegnet.
Sprich, es kam zu einem Totalschaden am Speichermedium, und ein regelmäßiges Backup, also eine Datenspeicherung, hatte die Kanzlei leider nicht durchgeführt. Damit waren rund zwei Wochen Arbeit in Form wichtiger Daten weg. Worst Case, oder?

Jeden Tag fallen Festplatten und andere Speichermedien aus – schützen Sie sich davor!

Und das kann jeden Tag passieren, denn herkömmliche Festplatten, wie sie immer noch in stationäre Rechner eingebaut werden, sind nun einmal nicht gefeit vor Verschleiß, Erschütterungen und Beschädigungen. Da sollte es eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, die Serverdaten jeden Tag per Backup auf einem externen Medium zu sichern. Ist es aber leider nicht. Dabei ist es doch so einfach, eine regelmäßige Datensicherung durchzuführen. Und das am besten mit unserer Hilfe.
Denn wir haben ein Service im Angebot, der sich Advozon Datensicherung nennt und der genau das macht: Daten sichern. Das Gute daran: Sie müssen sich um nichts mehr kümmern, denn das übernehmen wir für Sie. Hinter Advozon Datensicherung verbirgt sich ein Internetdienst, der Ihre Daten tagtäglich hochverschlüsselt auf einem Server ablegt, der innerhalb Deutschlands steht und damit den Anforderungen der DIN-Norm 27001 entspricht. Soll heißen: Mit Advozon Datensicherung werden die Bestimmungen des BDSG und des § 203 StGB vollumfänglich berücksichtigt.

Hochverschlüsselte Verbindungen zum Datensicherungsserver

Hierfür kommen diverse Techniken wie das Verschlüsseln der Datenverbindung zwischen Ihrem Server und dem Internetrechner auf Basis von AES 256 zum Einsatz. Darüber hinaus erstellen Sie einmalig einen Schlüssel, den nur Sie kennen, der anschließend in Kombination mit Ihren Benutzerdaten für die Verschlüsselung Ihrer Daten genutzt wird. Damit können Sie ganz sicher sein, dass ausschließlich Sie an die Backup-Daten herankommen.
Das Installieren des Backup-Dienstes ist übrigens eine Sache von Minuten: Unser Support-Techniker wählt sich per Internet auf Ihren advoware-Server ein, installiert ein kleines Programm, richtet die notwendigen Backup-Konten ein, stimmt mit Ihnen die Backup-Intervalle und die zu sichernden Daten ab, und schon kann es losgehen mit der täglichen Datensicherung.
Hierbei werden wir von einer Software unterstützt, die sämtliche Backup-Aktivitäten überwacht und koordiniert. Und sollte einmal wider Erwarten etwas schief gehen, werden Sie automatisch darüber informiert und wir initiieren das Backup erneut. Apropos schief gehen: Das System hält standardmäßig die Datensicherungen der letzten 14 Tage vor, falls Daten tatsächlich zurückgespielt werden sollen. Und archiviert werden Ihre Backups obendrein, und das ein ganzes Jahr lang.
Die Kosten für Advozon Datensicherung sind übrigens sehr überschaubar: diese bewegen sich zwischen 12,95 Euro (netto) und 123,95 Euro (netto). Dafür stellen wir Ihnen 5 bis 100 Gigabyte an Datenspeicher zur Verfügung.
Weitere Informationen und Preise zu Advozon Datensicherung entnehmen Sie bitte unserer Webseite.