
So profitieren Anwaltskanzleien von Microsoft Teams und advoware
Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie rückt das Thema Digitalisierung auch in Anwaltskanzleien immer mehr in den Fokus. Das betrifft zunehmend die Betreuung von Mandanten, die nicht persönlich in der Kanzlei erscheinen wollen oder können. Aus diesem Grund bietet die Kanzleianwendung advoware in der Basisversion (also ohne Aufpreis) schon eine ganze Weile eine direkte Schnittstelle zu Microsoft Teams. Damit lässt sich das Videokonferenz-Tool unmittelbar aus der Kanzleisoftware heraus nutzen.
Von spontanen Videochats bis zu geplanten Videokonferenzen – das können advoware + Teams
Das Anwendungsspektrum der Teams-Schnittstelle in advoware ist äußerst vielfältig. Das beginnt bei spontanen Videochats von Kolleg*innen und endet bei geplanten Videokonferenzen mit Mandant*innen zum aktuellen Fall.
Hierfür bietet advoware zum einen die Funktion Sofortbesprechung, die direkt aus einer Akte heraus initiiert werden kann. Damit lässt sich ein*e Kolleg*in oder Mandant*in via E-Mail zu einer Teams-basierten Videobesprechung einladen – inklusive der passenden Daten wie Aktennummer und Betreff. Die Mailnachricht enthält einen klickbaren Link, über den der Eingeladene spontan an der Besprechung via Teams teilnehmen kann.
Die zweite Variante, eine Videokonferenz mit einem Mandanten zu vereinbaren, ergibt sich auf Basis des advoware-Kalenders. Hierfür wird wie gewohnt ein Termin erstellt, woraus automatisch eine E-Mail inklusive einer Einladung erzeugt wird, die dem Mandanten zugestellt wird.
Ein Mausklick auf die Schaltfläche „Videokonferenz starten“ Microsoft Teams und damit die gemeinsame Videobesprechung.
Praxisvideo samt Podcast zu advoware + Microsoft Teams
Falls Sie mehr zu der Integration von Microsoft Teams in advoware wissen möchten, empfehlen wir das folgendes Praxisvideo und den Podcast, den Jennifer Hülskötter und ich aufgenommen haben.