9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte – Teil 2

9 gute Gründe, warum Ihre Kanzlei (noch) digitaler werden sollte – Teil 2

Mitte April haben wir mit einem Schwerpunkt begonnen, der sich mit zwei Themen beschäftigt: Wie Anwaltskanzleien zum einen digitaler werden können und wie Hülskötter & Partner Jurist:innen und deren Angestellten andererseits dabei unterstützen können. Dies betrifft sowohl unsere umfangreichen IT-Lösungen als auch unser kontinuierlich wachsendes Ausbildungsprogramm, das wir im Rahmen der Hülskötter Kanzleiakademie zur Verfügung stellen. Diese Kursreihe setzen wir heute fort.
Denn gerade die aktuell vorhandenen Onlinekurse bilden die digitalen Möglichkeiten einer Anwaltskanzlei bestmöglich ab, speziell in der Kombination mit der Kanzleisoftware advoware. Wie dabei ein Kurs in den anderen greift, haben wir im ersten Abschnitt dieses 10-Teilers ausführlich beschrieben. Mit dem heutigen zweiten Teil steigen wir konkret in das Ausbildungsangebot von Hülskötter & Partner ein. Namentlich betrifft das Kurse für den grundlegenden Einstieg in die wichtigsten Funktionen von advoware.

Digitales Arbeiten erfordert den bestmöglichen digitalen Arbeitsplatz

Digitales Arbeiten bedeutet aber auch, einen optimal ausgestalteten digitalen Arbeitsplatz zu schaffen. Das sorgt für ein Arbeitsumfeld, das jederzeit verfügbar ist. Das wiederum setzt voraus, dass alle benötigten Daten schnell und unkompliziert erfasst und ebenso einfach abrufbar sind.
Noch ein guter Grund, sich mit unseren Kursen zu beschäftigen, die für das Umsetzen der eigenen Digitalstrategie das grundlegende Wissen vermitteln.

Kursreihe B1: Verwalten von Akten, Adressen, Texten und Terminen

Das betrifft zum einen das Basiswissen, das für die Verwaltung einer Kanzlei mithilfe von advoware erforderlich ist. Unter der Bezeichnung „Kursreihe B1“ zeigen Ihnen unsere Dozent:innen die vier wesentlichen Grundfunktionen von advoware. Das sind das Bearbeiten von Akten, Adressen, Texten und Terminen. Die ersten drei Teile dieser Kursreihe weisen eine Abspieldauer von etwa 80 Minuten auf. Nur der vierte Abschnitt zum Thema Terminverwaltung nimmt gut 100 Minuten in Anspruch, da gerade dieser Bereich für Anwält:innen eine besondere Bedeutung einnimmt.

Kursreihe B2: Honorar, Buchhaltung, Inkasso

Mit dem nächsten Schwerpunkt der Grundkursvideos vermitteln wir das notwendige Rüstzeug für die Bereiche Honorar, Mandatsbuchhaltung und Forderungsmanagement. Auch hierfür stehen vier separate Onlinekurse bereit, die sich mit der Anwaltsvergütung nach RVG und nach Zeit beschäftigen, die Mandantenbuchhaltung mit advoware genau erläutern und zeigen, wie sich mit den Bordmitteln der Anwaltssoftware das Forderungsmanagement umsetzen lässt. Die Wiedergabedauer der vier Workshops beträgt zwischen gut 80 und 120 Minuten, wobei die Anwaltsvergütung mit insgesamt 4 Stunden den größten Teil einnimmt.

Basiskurs B6: die beA-Schnittstelle in advoware

Der dritte Abschnitt der Basisgrundkurse rund um advoware befasst sich ausschließlich mit dem besonderen elektronischen Anwaltspostfach (beA) und dessen Handhabung innerhalb von advoware. Schließlich bietet die Kanzleisoftware seit 2018 eine nahezu vollständige Integration der beA-Schnittstelle, sodass Sie ohne Umwege über die beA-Internetplattform Ihre beA-Nachrichten versenden und empfangen können. Der zugehörige Onlinekurs zeigt in 70 Minuten alle wichtigen beA-Funktionen von advoware.

Mit der Flatrate immer am Puls der Kanzleiakademie

Sie sehen also: Der Besuch unseres Fortbildungsangebots lohnt sich auf jeden Fall. Um Ihnen diese Entscheidung so einfach wie möglich zu machen, bieten wir Ihnen mit der Buchung der monatlichen Flatrate von netto 30 Euro den vollständigen Zugriff auf unsere Basis-, Vertiefungs- und Aktionskurse. Damit können sich bis zu 10 Mitarbeiter:innen jeden Monat rund um die Uhr selbst schulen. Rechnen Sie mal: Das sind im besten Fall 3 Euro pro Anwender:in. Günstiger bekommen Sie das nirgendwo.

Die Hülskötter Kanzleiakademie per einfachem Mausklick besuchen, anmelden und die gewünschten Kurse buchen.

Advocom Inkasso: So sparen Anwälte bei Inkasso-Aufträgen Zeit und Geld

Advocom Inkasso: So sparen Anwälte bei Inkasso-Aufträgen Zeit und Geld

Hat ein Teil Ihres Kanzleialltags mit dem aufwändigen Erfassen und Verwalten von Inkasso-Mandantschaften zu tun? Dann kommt Ihnen die folgende Rechnung bestimmt bekannt vor.
Nehmen wir an, ein neuer oder bestehender Mandant kommt zu Ihnen, da er zahlreiche säumige Kunden hat, die ihre Rechnungen entweder nicht bezahlen können oder wollen. Sagen wir, es handelt sich dabei um 25 Rechnungen, die allesamt überfällig sind und nun über Sie geltend gemacht werden sollen. Dann sieht Ihr aktueller Aufwand vermutlich wie folgt aus:
Es fallen rund 5 Minuten für das Anlegen der Akte und des Forderungskontos an sowie rund 30 Minuten für das Erstellen des vorgerichtlichen Mahnschreibens, des Mahnsbescheids, des Vollstreckungsbescheids, der Zwangsvollstreckung, etc.
Wenn Sie nun die insgesamt 35 Minuten pro Inkasso-Fall hochrechnen auf die 25 Vorgänge, ergibt sich daraus ein Aufwand, der genau 835 Minuten, also gut 14 Stunden beträgt. Das sind rund eineinhalb Arbeitstage, was Lohnkosten von etwa 200 Euro entspricht. Nur für das Anlegen und Pflegen von ein paar Inkasso-Vorgängen.
So, und nun verrate ich Ihnen, mit welchem Zeitaufwand Sie rechnen müssen, wenn Sie mithilfe unseres Zusatzmoduls Advocom Inkasso denselben Vorgang bearbeiten würden. Dank der vollautomatischen Inkasso-Abläufe und der Option, die notwendigen Mandantendaten automatisch in digitale Akten zu überführen, beträgt der gesamte Inkasso-Aufwand für 25 Akten gerade mal

 5 Minuten!

Update 24.7.2018: Glauben Sie nicht?! Dann sollten Sie unbedingt mit uns Kontakt aufnehmen oder das dazu passende Video ansehen, das Ihnen den Umgang mit Advocom Inkasso kurz und knapp erläutert. Oder Sie besuchen eines unserer Webinare in der Hülskötter Kanzleiakademie, die sich mit diesem und anderen Themen beschäftigen.