Herzlich willkommen, Timo Heinrich!

Herzlich willkommen, Timo Heinrich!

Es gibt Momente im Leben, da steht eine Kurskorrektur an, selbst in jungen Jahren. Diese hat Timo Heinrich erst vor Kurzem vollzogen, indem er sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesen gegen eine Einstellung bei Hülskötter & Partner eingetauscht hat. Dort soll er unsere Kundinnen und Kunden bei der richtigen Anwendung von advoware bestmöglich unterstützen.

In einer erste Phase lernt Timo alles im Detail, was er später im Rahmen seiner Support-Anstellung über die Kanzleisoftware advoware wissen sollte. Hierbei unterstützt ihn vor allem seine Kollegin Sabrina, worüber er sehr glücklich ist. Klar, Sabrina kennt wohl wie kaum eine zweite advoware und teilt ihr Wissen mit ihm.

Die hierfür richtigen Voraussetzungen bringt Timo auf jeden Fall mit. Schließlich ist er gelernter Rechtsanwaltsfachangestellter, dem die grundsätzlichen Abläufe deiner Kanzleianwendung wie advoware sehr geläufig sind. So hatte er bereits mit RA Micro und Annotext ausführlich zu tun, was ihm beim intensiven Kennenlernen von advoware sehr helfen wird.

„advoware bietet sehr viele Möglichkeiten“

Auf Basis dieses Hintergrundwissens sieht er jetzt schon diverse Unterschiede zwischen seinen bisherigen Begegnungen mit Kanzleisoftware und advoware. Bisher gefällt Timo vor allem die funktionale Vielfalt der Anwendung aus dem Hause Advo-web, was speziell die automatisierten Abläufe betrifft. Das hat speziell mit der Prozessautomatisierung von advoware zu tun, die es Timo wirklich angetan hat. Denn hiervon profitieren die Kunden von Hülskötter & Partner, da sie sich nicht um jeden einzelnen Schritt kümmern müssen, sondern sich einfach auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten von advoware verlassen können.

Ergänzt wird diese Automatisierung von Arbeitsabläufen von einer Online-Funktion, die sich DiMa von advoware nennt. Damit gelingt die Annahmen von Mandant:innen rund zum die Uhr, losgelöst vom Sitz der jeweiligen Anwaltskanzlei. Auch das findet Timo schon jetzt (nach seinen ersten 14 Tagen bei Hülskötter & Partner) sehr bemerkenswert.

„Ich möchte advoware-Anwender:innen bestmöglich helfen können“

Alles in allem freut sich Timo sehr auf seine Arbeit bei Hülskötter & Partner und auf die Möglichkeit, den zahlreichen advoware-Anwender:innen und -Kund:innen beim Umgang mit der Anwaltssoftware helfen zu dürfen. Und das als Teil eines wunderbaren Teams, wie er während unseres Gesprächs sagte.

Na dann, Timo, herzlich Willkommen bei Hülskötter & Partner! Auf eine fabelhafte Zusammenarbeit.

Darum ist Datenschutz für Anwaltskanzleien wichtig

Darum ist Datenschutz für Anwaltskanzleien wichtig

Das Thema Datenschutz und Cybersicherheit findet auf unserem Blog schon seit vielen Jahren statt. Daher haben wir Frau Rechtsanwältin Sabine Schenk mit der Erstellung eines eLearnings beauftragt. Basierend auf ihrem reichhaltigen Wissen werden wir gemeinsam einen Videokurs anbieten, der sich genau damit befasst: Mit Datenschutz für Anwaltskanzleien.

eMitarbeiterschulung.de nennt sich die Webseite von Rechtsanwältin Sabine Schenk, auf der sie ihr umfassendes Know-how zu den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz mit Mitarbeitern von Unternehmen teilt. Da uns diese Themen ebenso wichtig sind, werden wir gemeinsam in der Kanzleiakademie einen Videokurs anbieten, der jederzeit und rund um die Uhr abrufbar ist. Damit können interessierte Anwender:innen ihren ganz eigenen Termin bestimmen, an dem sie den Worten von RA Schenk lauschen möchten. Und für alle, die unsere Kanzleiakademie-Flatrate gebucht haben, ist dieser Wissenskurs kostenfrei abrufbar.

Diese Inhalte stehen auf der Agenda

Doch was erwartet die zahlende Kundschaft der Kanzleiakademie in diesem neuen Videokurs? Nun, die Spannbreite reicht vom einfachen Grundlagenwissen bis hin zum Spezialwissen rund um die Themen Datensicherheit, Datenschutzverletzungen und mehr. Aber auch die Regeln der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) werden in diesem Kurs ausführlich besprochen – und wie sich Kanzleien und deren Mitarbeitende vor Verstößen schützen können. Nämlich mithilfe des richtigen Wissen.

In der DSGVO steht, dass der Datenschutzbeauftragte dafür Sorge zu tragen hat, dass Mitarbeiter geschult werden. Es ist also sehr hilfreich, wenn das im Videokurs erworbene Know-how per Nachweis überprüfbar ist. Und klar, das Sensibilisieren für diese immanent wichtigen Themenfelder ist für jede Anwaltskanzlei wichtig.

Von Juristen gewählt, vom FOCUS empfohlen: Die Anwaltskanzlei Schenk versteht ihr Datenschutz-Handwerk

Die Beauftragung der Anwaltskanzlei Schenk Datenschutz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH ist natürlich kein Zufall. So sind wir auf Frau Schenk und ihr Team aufgrund einer Auszeichnung von „FOCUS Spezial“ aufmerksam geworden. Dort wurde der Anwaltskanzlei der Titel „Empfehlenswert“ in Sachen Datenschutzrecht verliehen. Basierend übrigens auf einer Umfrage unter Kolleg:innen und Unternehmensjurist:innen. Wenn das mal keine Auszeichnung der besonderen Art ist. 

Darüberhinaus ist RA Schenk auch geprüfte IT-Sicherheitsbeauftragte und Gutachterin für Datenschutz- und sicherheit. Grund genug also, uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Schenk guten Gewissens einzulassen. Eine qualifizierte Expertise an fachlichem und praxiserprobtem Know-how rund um Datenschutz und IT-Sicherheit.

Buchen Sie noch heute den Kurs „K6: Datenschutz & IT-Sicherheit“

Sie sehen also: Der Besuch unseres neuen Videokurses scheint eine gute Idee zu sein. Melden Sie sich am besten noch heute für den Kooperationskurs K6 an. Wir freuen uns auf Sie!

advoware-Videokurse exklusiv: Das leistet die Anwaltssoftware

advoware-Videokurse exklusiv: Das leistet die Anwaltssoftware

Die Anwaltssoftware advoware zeichnet sich unter anderem durch ihre intuitive Bedienbarkeit aus. Doch lässt sich die Anwendung mit ihren reichhaltigen Funktionen am besten dann nutzen, wenn die hierfür notwendigen Kenntnisse vorhanden sind.

Aus diesem Grund bieten wir in der Hülskötter Kanzleiakademie seit vielen Jahren Videokurse an, mit deren Hilfe unsere Kund:innen aus advoware das Optimum herausholen können. Um eine größtmögliche Auswahl an Videokursen bereitzustellen, haben wir die Hülskötter Kanzleiakademie Flatrate eingeführt. Damit lassen sich für gerade einmal 30 Euro pro Monat bis zu 10 Angestellte kontinuierlich auf advoware schulen. Das ist ein tolles Angebot, wie wir finden.

Allerdings fällt gerade Neukund:innen die Entscheidung „pro Flatrate“ nicht immer leicht, obwohl gerade für diese Zielgruppe unsere Videolerninhalte so wichtig wären. Daher legen wir ab sofort für jeden Monat ein Schwerpunktthema fest, dem sich unsere Anwender:innen in Videoform annähern können.

Hierfür stellen wir 30 Euro pro Video in Rechnung. Das verstehen wir als eine Art Kennenlernoption, mit deren Hilfe unsere Kund:innen herausfinden können, ob ihnen die Kanzleiakademie zusagt. Falls das nach einer Weile der Fall sein sollte und Sie auf die Flatrate umsteigen wollen, verrechnen wir bis zu drei gebuchte Videokurse mit der Monatspauschale, die für das gesamte Angebot der Kanzleiakademie fällig wird.

Erstes Schwerpunktthema: Aktenbearbeitung

Welche Arbeiten lassen sich mit einer Kanzleisoftware wie advoware am besten erledigen? Genau, das Anlegen und Pflegen von Akten, die es für das Verwalten einer juristischen Angelegenheit zu erstellen gilt. Daher fokussiert sich dieses Kapitel (bestehend aus vier Video-Lektionen) auf die zugrundeliegenden Funktionen, die für das Anlegen einer neuen Akte wichtig sind. Dazu gehören im Einzelnen:

  • Das Bedienkonzept von advoware im Allgemeinen
  • das erste Anlegen einer Akte
  • hilfreiche und nützliche Optionen, mit denen sich Akten schneller und einfacher bearbeiten lassen
  • weitere Tips und Tricks rund um das komfortable Arbeiten mit advoware.

Haben Sie weitere Fragen zu unserer Kanzleiakademie oder zum aktuellen Videoschwerpunkt? Dann dürfen Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.

Videopost: Das spricht für digitale Anwaltskanzleien

Videopost: Das spricht für digitale Anwaltskanzleien

Vor einer ganzen Weile schon durfte ich mit Rechtsanwalts und Notar Jochen Kopp eine Reihe von Videos aufzeichnen. Dabei ist unter anderem das folgende herausgekommen, in dem er über die Vorzüge digitaler Anwaltskanzleien spricht, welche Hürden dabei zu überwinden sind und wie eine Software wie advoware hilft, diesen Weg erfolgreich zu meisten.

Darin unterscheiden sich „traditionelle“ von digitalen Anwaltskanzleien

Traditionelle, also eher papierbezogene Anwaltskanzleien funktionieren laut Herrn Kopp genauso wie digitale. Allerdings erzeugen viele Abläufe bei den weniger digitalisierten Kanzleien einen höheren Arbeitsaufwand. Darüber hinaus stellen analoge Arbeitsschritte mehr Fehlerquellen dar, woraus ein erhöhter Kontrollaufwand resultiert. Für eine digitale Kanzlei sprechen außerdem geringere Personalkosten, da sich zahlreiche Arbeitsschritte halb- bis vollautomatisch erledigen lassen.

Klar, eine moderne IT-Infrastruktur kostet auch Geld, aber der gesamte Workflow reduziert den benötigten Zeitaufwand und eliminiert monotone Abläufe, was den Spaß an der Arbeit deutlich erhöht, so Jochen Kopp im Gespräch. Zudem verringern automatisierte Arbeitsabläufe, die Bestandteile von wiederkehrenden Workflows sind, die Fehleranfälligkeit von den üblichen manuellen Handgriffen, die im Arbeitsalltag üblich sind.

Umgekehrt kann sich die Arbeit mit Papierakten und anderen Dokumenten negativ auf die Arbeitsmoral auswirken. Vor allem dann, wenn die Kanzleiangestellten im Austausch mit Kolleg:innen anderer Kanzleien hören, wie einfach Arbeit sein kann. Daraus ergibt sich insgesamt ein nicht zu unterschätzender betriebswirtschaftlicher Aspekt, da nicht nur Zeit, sondern auch enorme Kosten gespart werden können. Daher stellt sich laut Herrn Kopp gar nicht mehr die Frage, ob man digital werden sollte, sondern höchstens wann.

Digitale Kanzleien bieten eine Reihe von Vorzügen

Der wesentliche Vorteil einer digitalen Kanzlei liegt laut Herrn Kopp eindeutig im schnellen und ortsungebundenen Zugriff auf benötigte Daten und Akten. Aber auch die umfassende Verknüpfung sämtlicher Peripheriegeräte mit der vorhandenen IT-Infrastruktur spricht für die digitale Herangehensweise. Damit lassen sich vorhandene Scanner, Drucker, Diktiergeräte und andere Komponenten deutlich sinnvoller und zielgerichteter nutzen. Damit gelingt beispielsweise das Diktieren und Transkribieren von umfangreichen Schriftsätzen schneller und komfortabler als mit eher analogen Gerätschaften.

Aber auch die Integration der vorhandenen Telefonanlage stellt laut Herrn Kopp einen wesentlichen Vorzug dar. Damit lassen sich zahlreiche Arbeitsschritte schneller ausführen als ohne die Kombination aus Telefonie und Anwaltssoftware. Das gilt auch für den digitalen Postein- und -ausgang, der bei digitalen Kanzleien auf einer zentralen Instanz wie einem E-Mail-Server stattfindet. Auch hiermit lässt sich die gesamte Mandantenkommunikation bequem steuern und erledigen.

Die digitale Kanzlei erfordert ein, zwei Voraussetzungen

Neben den erforderlichen elektronischen Geräten wie Server und Arbeitsplatzrechner steht und fällt das Konzept der digitalen Kanzlei mit der Überzeugungsarbeit, die am besten schon vor der Umstellung erfolgen sollte. Daher stellt das „Mitnehmen“ der involvierten Personen laut Herrn Kopp die größte Hürde dar, wenn es um die eigene digitale Transformation geht.

Denn jahrelang erprobte Abläufe und Prozesse lassen sich ganz selten über Nacht umstellen. Aber der Aufwand lohnt sich, wie er sagt, denn schnell merken die Mitarbeitenden, wie viel mehr Spaß die digitale Kanzlei macht als die analoge. Was wesentlich zur Erfolgsstory des gesamten Teams beiträgt.

Das vollständige Interview mit RA und Notar Jochen Kopp

So gelingt der advoware-Jahreswechsel

So gelingt der advoware-Jahreswechsel

Alle Jahre wieder, können wir mit Fug und Recht behaupten, was die Jahresumstellung von advoware betrifft. So folgt also auch wieder in diesem Jahr eine kurze Anleitung, wie unsere Kund:innen die Rechtsanwaltssoftware vom alten Jahr auf das neue erfolgreich umstellen. Mit allen wichtigen Merkmalen und dem dazu passenden How-to-Video.

Die Jahresumstellung erfolgt einfach per Assistent

Die gute Nachricht direkt am Anfang: Die Umstellung von advoware vom laufenden aufs folgende Kalenderjahr erfolgt (wie immer) Assistenten-gesteuert. Dieser befindet sich innerhalb des Bedienmenüs, genauer gesagt unter dem Menüpunkt „?“,“Assistent zur Jahresumstellung“. Darüber lässt sich in vielen Fällen advoware von einem zum nächsten Jahr umstellen, und zwar mit allem, was dazu gehört. Ob das die neuen Akten-, Ablage- oder Rechnungsnummern sind, damit erfolgt der Umstieg von 2022 auf 2023 mit wenigen Mausklicks.

Zudem lassen sich mögliche Urlaubsansprüche auf das kommende Kalenderjahr übertragen, genauso wie spezielle regionale Feiertage in den Kalender von advoware eintragen. Tipp: Falls sich die Umstellung nicht wie erwartet vornehmen lässt, ist hierfür eine Administratorberechtigung erforderlich.

Wichtig: Diese und weitere Umstellungsmaßnahmen dürfen erst nach dem 31.12.2022 erfolgen. Andernfalls erzeugen Sie möglicherweise falsche Ergebnisse mit advoware.

Alle weiteren Hinweise und erforderlichen Schritte erfahren Sie mithilfe des folgenden Videos

Videopost: Das spricht für digitale Anwaltskanzleien

Mit RA Jochen Kopp über advoware 6.2 im Gespräch

Erst kürzlich hatte ich ich das Vergnügen, mit Rechtsanwalt und Notar Jochen Kopp eine Reihe von Videos aufzuzeichnen. Das erste dieser Serie handelt von der aktuellen advoware-Version 6.2, über die wir bereits ausführlich berichtet haben.

Zu unseren persönlichen Highlights der Kanzleisoftware aus dem Hause Advo-web gehören zweifellos die Funktionen DiMa und Methodigy. Beide werden Anwaltskanzleien ein gutes Stück auf ihrem digitalen Weg voranbringen. So sieht es auch RA Kopp, der interessanterweise an der Entwicklung der DiMa-Funktion von advoware ein Stück weit beteiligt war. Kein Wunder also, dass er vor allem darüber recht euphorisch berichtet.

Aber auch Methodigy mit seinen umfangreichen Möglichkeiten hat es Herrn Kopp angetan. Mehr dazu und zu DiMa hat er uns in ziemlich genau einer Minute verraten. Na dann: Film ab!

Das leistet advoware 6.2 im Einzelnen

Das leistet advoware 6.2 im Einzelnen

Seit dem 8. November steht das advoware-Update mit der Version 6.2 zum Download bereit. Dieser Beitrag beschreibt die wesentlichen Neuerungen und Verbesserungen.

Akten- und Adressbearbeitung

In diesem Bereich werden ab sofort Änderungen innerhalb einer Akte sichtbar, die das zuständige Referat und den dazu gehörigen Sachbearbeiter betreffen. Zudem wurde der Bereich „Termine“ in „Ereignisse“ umbenannt. Neu ist dabei, dass sich dort zusätzlich Postein- und -ausgänge anzeigen lassen. Das macht die unerledigten Vorgänge einer Akte deutlich transparenter.

Praktisch ist auch die Möglichkeit, mithilfe des Tastenkürzels ALT+E ein vorgefertigtes Schreiben auf Basis des Standard-Briefkopfs an einen bestimmten Beteiligten zu erstellen, was sich automatisch innerhalb der Word-Umgebung öffnet. Das beschleunigt die Korrespondenz enorm.

Bei der Adressbearbeitung ergeben sich ebenfalls diverse Verbesserungen. So kann man unter „weitere Adressen“ Länderkürzel und Adresszusätze eintragen. Darüber hinaus lassen sich vorhandene Unterakten besser identifizieren und aufrufen.

Aktengeschichte / xJustiz-Viewer

Ab sofort kann man in advoware innerhalb der Aktengeschichte mithilfe des xJustiz-Viewer Word-Dokumente, HMTL- und Textdateien, Grafiken, Excel-Tabellen, usf. ansehen, ohne die zugehörige Anwendung öffnen zu müssen. Das beschleunigt Arbeitsabläufe ganz erheblich. Auch neu: Der zugehörige Dateiname des jeweiligen Dokuments ist nun sichtbar. 

Benachrichtigungen

Ab sofort werden nur noch die eigenen Benachrichtigungen angezeigt, und nicht mehr die der anderen advoware-Anwender:innen. Zudem lassen sich diverse Filter für mehr Übersichtlichkeit nutzen. Praktisch ist auch die Option, Benachrichtigungen im Excel- oder XML-Format zu exportieren.

Elektronische Kommunikation

Innerhalb der Grundeinstellungen wurde dem Menüeintrag „Elektronische Kommunikation“ die Funktion „Signieren“ spendiert. Hiermit lassen sich die digitalen Signaturen an die Kanzleibedürfnisse anpassen, die für die beA-Kommunikation erforderlich sind. Dazu gehört die Wahl der integrierten oder externen Signaturkomponenten genauso wie die Einstellungen für die externe Signaturkomponente. Weitere Infos dazu erhalten Sie in unserer Kanzleiakademie mithilfe des Videokurses „B6 – Fernsignaturen“.

Praktisch ist auch die Möglichkeit, mehrere Dokumente mithilfe der neuen Stapelsignatur-Funktion gleichzeitig signieren zu lassen.

OAuth 2.0-Authentifizierung von Microsoft Exchange-Konten

Anstatt die herkömmliche Basis-Authentifizierung für Exchange-Konten zu nutzen (die bis spätestens Ende des Jahres nicht mehr funktioniert), können sich advoware-Kunden dank des Updates mithilfe der sichereren OAuth-Authentifizierungsmethode an ihrem Exchange-Konto anmelden. Die hierfür notwendigen Einstellungen lassen sich direkt in advoware vornehmen.

Forderungsmanagement

Neu am Forderungsmanagment ist die Funktion, dem allgemeinen Forderungskonto mehrere Unterkonten zuordnen zu können. Damit lassen sich die Daten des Hauptkontos recht schnell und unkompliziert den betreffenden Unterkonten zuordnen. Und das sogar für mehrere Forderungskonten gleichzeitig.

DiMa (Digitale Mandatsannahme) + Methodigy

Über die wichtige Neuerung namens DiMA inadvoware haben wir bereits in einem separaten Blogpost berichtet. Das gilt für die neue Funktion namens Methodigy gleichermaßen.

Weitere Neuerungen und Verbesserungen

Neben diesen wesentlichen Verbesserungen und Neuerungen gibt es weitere Anpassungen, die in advoware 6.2 eingeflossen sind. Dazu gehört unter anderem:

  • die verbesserte Darstellung der Kanzleianwendung auf hochauflösenden Bildschirmen
  • die Möglichkeit, mit dem Abfragemanager auch nach Aktennotizen suchen zu können
  • das Speichern von Daten-Backups in Unterordnern
  • und vieles mehr.

Sämtliche Verbesserungen und Neuerungen finden Sie übrigens in Videoform in der Hülskötter Kanzleiakademie.

So lassen sich digitale Akten in advoware mit Methodigy kanzlei- und mandatsübergreifend nutzen

So lassen sich digitale Akten in advoware mit Methodigy kanzlei- und mandatsübergreifend nutzen

Das Verfassen von Schriftsätzen ist selbst mit freundlicher Unterstützung der kanzleiweit genutzten Software wie advoware oft kein einfaches Unterfangen. Zu viele Informationen, zu viele Dokumente und zu viele nützliche Grundsatzurteile stellen Anwälte und Anwältinnen regelmäßig vor große Herausforderungen. Die gute Nachricht: Mit Methodigy kommt endlich Struktur in die täglich benötigte Korrespondenz. 

Das Erstellen und Verwalten von elektronischen Akten mithilfe der passenden Software wie advoware entlastet Anwaltskanzleien in einem Ausmaß, dessen sich leider immer noch nicht alle Kanzleien bewusst sind. Und doch gibt es selbst in den erprobten Anwendungsprogrammen immer noch „blinde Flecken“, die im täglichen Umgang mit Mandanten und Mandaten eine echte Hürde darstellen.

Dazu gehört zweifelsohne das Thema Schriftsätze und deren Komplexität, wie die Praxis regelmäßig zeigt. Doch damit ist dank der Integration des Strukturierungswerkzeugs Methodigy in advoware endlich Schluss. Dieser Beitrag zeigt, was es damit auf sich hat und wie Anwält:innen und deren Mitarbeiter:innen davon profitieren.

Schriftsätze aus unterschiedlichsten Quellen per Drag&Drop erstellen

Sieht man sich das Verfassen eines anwaltlichen Schriftsatzes auf herkömmlichem Weg genauer an, fällt schnell auf, wie komplex das werden kann. Hier noch eine Quelle, dort ein ähnlich gelagerter Fall, mögliche Fallbeispiele aus anderen Akten, und so fort. Das stellt Kanzleimitarbeitende schnell vor unüberwindbare Herausforderungen: Wie soll man denn dabei den Überblick behalten und sämtliche relevanten Textbausteine, Quellen und weitere Vorlagen im jeweiligen Fall berücksichtigen? 

Das ist die Stelle, an der Methodigy ins Spiel kommt. Damit lassen sich nämlich auf einfache und intuitive Art und Weise Schriftstücke erstellen, vieles davon geschieht per Drag&Drop, also das bekannte Ziehen von Textbausteinen und -stellen in ein vorhandenes Dokument. Das Beste daran: Ganz gleich, wo sich die Quelle einer bestimmten Akte befindet, es wird eine direkte Verknüpfung zwischen Informationsstruktur und einer beliebigen Textstelle aus der Akte erstellt. Das erleichtert die spätere Zuordnung und Anpassung ganz erheblich. Und selbst der Zugriff auf Online-Quellen ist mit Methodigy möglich.

Von der Akte bis zur fertigen Struktur

Doch worin besteht die Besonderheit von Methodigy in Kombination mit advoware? Nun, hier kommt die Arbeitsweise von Methodigy zum Tragen. Denn jede noch so kleine Text- oder Dokumentenstelle lässt sich in eine Struktur übertragen, die letztlich den Aufbau eines benötigten Schriftstücks repräsentiert. Damit lassen sich sämtliche relevanten Informationen, die einen Fall betreffen, sehr übersichtlich in ein Dokument per Drag&Drop übertragen oder in eigenen Ausführungen verwerten, woraus am Schluss ein fertiges Dokument entsteht. Das am Ende alle wichtigen Aspekte umfasst und sauber strukturiert darstellt. Und falls sich Änderungen ergeben, werden diese nahtlos und unmittelbar sichtbar.

Methodigy + advoware = ein nützliches Gespann

Mit advoware 6.2 steht Methodigy unseren Kunden direkt innerhalb der Anwaltssoftware zur Verfügung. Hierfür ist lediglich das Premium-Paket von Methodigy erforderlich, und das entweder als Vor-Ort-Installation oder als Installation im advoware cloud Rechenzentrum.

Damit stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung: Zum einen können Sie als advoware-Nutzer:in die komplette Aktengeschichte an Methodigy übertragen. Auf diesem Weg können Sie für das Strukturieren der Schriftstücke auf sämtliche Daten zugreifen, also auch auf ältere, bereits abgeschlossene Akten, die möglicherweise relevante Informationen für den aktuellen Fall enthalten. Doch es geht noch einen Schritt weiter: Sie öffnen Dokumente in Methodigy direkt aus der advoware Aktenhistorie. Die so erzeugten Schriftstücke lassen sich dann wieder an advoware zurückspielen, wo sie für weitere Zwecke zur Verfügung stehen. 

Mehr Infos zu Methodigy und advoware in Videoform

Falls Sie mehr erfahren möchten über Methodigy und advoware, empfehlen wir Ihnen entweder die Kurzversion oder die längere Version, jeweils im Videoformat. Oder Sie sprechen direkt mit uns, wie Sie und Ihre Kanzlei in den Genuss der Methodigy-advoware-Kombination kommen.

Mandanten mit advoware erreichen: digital, per Webseite, rund um die Uhr

Mandanten mit advoware erreichen: digital, per Webseite, rund um die Uhr

Ja, ich gestehe: Zum Einkaufen gehe ich meist nicht mehr in den Laden, sondern begebe mich dazu direkt auf die nächstgelegene Webseite. Das ist nämlich zielgerichtet, zeitsparend und obendrein höchst effektiv. So komme ich nämlich an meine nächste Anschaffung heran, ohne das Haus verlassen und wieder einmal beim Bezahlen Schlange stehen zu müssen. 

Was das mit Rechtsanwalt:innen und Jurist:innen zu tun hat? Nun, eine ganze Menge, denn wie ich bei der Suche nach dem nächsten Gadget begeben sich mehr und mehr Rechtsbeistandssuchende ins Internet, um dort eine geeignete Anwältin oder geeigneten Anwalt zu finden, die/der sie bei ihren juristischen Fragen bestmöglich unterstützen kann. Damit kommt einer gut funktionierenden Webseite eine immer dringendere Bedeutung bei. Doch ist es mit einer dieser klassischen Internetseiten im Grunde auch nicht mehr getan, da gerade die Kontaktaufnahme per Telefon je nach Tageszeit keine optimale Kontaktaufnahme gewährleistet. 

Mit DiMa für advoware Mandate digital und 24/7 akquirieren 

Anders verhält es sich, wenn Anwaltskanzleien auf ihrer Webpräsenz ein digitales Werkzeug zur Verfügung stellen, mit dem Mandant:innen mit relativ geringem Aufwand Kontakt aufnehmen können, und das rund um die Uhr. Besser noch: Sie hinterlassen nicht nur ihren Namen, ihre Adressdaten sowie die Beschreibung ihres juristischen Falles, sondern können sogar gleich relevante Unterlagen hochladen, ihr Anliegen der passenden Fachabteilung zuordnen und weiteres mehr. Und ob die Kanzlei den Fall überhaupt annehmen darf (Stichwort: Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen), erfährt der potentielle Mandant ebenfalls recht schnell. 

DiMa in advoware bietet zahlreiche Vorteile 

Das alles und mehr garantiert eine geplante Funktion von advoware, die noch in diesem Herbst implementiert werden soll und den schlichten Namen DiMa trägt: Digitale Mandatsannahme. Doch worin unterscheidet sich diese Art der herkömmlichen Mandatsannahme sonst noch vom klassischen Verfahren? Nun, da sind weitere Vorteile zu nennen: 

  1. Im Vergleich zur telefonischen Mandatsannahme können aufgrund des hohen Automatisierungsgrad mehrere Mandate gleichzeitig verarbeitet und angenommen werden. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein unschätzbarer Vorzug gegenüber den althergebrachten Verfahren. 
  1. Die Mandatsgewinnung erweitert sich auf einen größeren Aktionsradius, da es keine Rolle mehr spielt, ob potentielle Mandanten im gleich Ort wohnen oder weiter weg beheimatet sind. 
  1. Es findet bei der Annahme eines Mandats eine direkte referatsspezifische Erfassung statt. Die Anfrage landet also genau dort, wo sie hingehört, nämlich bei der/dem zuständigen Fachanwält:in. 
  1. Diese Art der Mandatsgewinnung ist im besten Fall vollkommen terminunabhängig. Das spart den Mandant:innen diverse Besuche und den Kanzleien Sonderschichten. Damit bleibt mehr Zeit für die juristischen Fragen und deren Beantwortung. 

Rufen Sie uns doch einfach an für Ihre persönliche DiMa-Edition 

Und, interessiert an der neuen advoware-Funktion DiMa? Dann sollten Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen, für Ihren ganz persönlichen DiMa-Test. Das Beste daran: Alle, die sich noch während der Einführungsphase für DiMa entscheiden, bleibt DiMa anschließend für den gesamten Vertragszeitraum Ihres advoware Vertrages kostenlos. Worauf warten Sie also noch! 

Anwaltliche Anschreiben blitzschnell erstellen und bereitstellen

Anwaltliche Anschreiben blitzschnell erstellen und bereitstellen

Der nachfolgenden Szene ist ein:e Anwaltsfachangestellte:r sicherlich schon des öfteren begegnet: Da erkundigt sich die Kollegin nach der aktuellen Arbeitslast, da sie ein Anschreiben benötigt, das möglichst schnell an den Mandanten verschickt werden soll. Es geht in diesem Fall um die gerade erfolgte Urteilsverkündung.

Auf herkömmlichem Weg kann das Erstellen des zugehörigen Anschreibens schon eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Dabei geht es mit einer speziellen advoware-Funktion deutlich schneller. Diese nennt sich Expresstexte. Dahinter verbergen sich Textvorlagen, die per Mausklick blitzschnell bereitstehen. Diese lassen sich dann ohne größeren Aufwand in die schriftliche Kommunikation mit den Mandant:innen integrieren und anpassen.

Jeder Kanzleimitarbeiter kann sich mithilfe der Expresstexte-Funktion häufig benötigte Vorlagen selber zusammenstellen. Diese Textbausteine lassen sich vorab an die benötigten Beteiligtenarten, Referate und Briefkopfvorlagen anpassen, sodass sich die erforderlichen Texte per Mausklick blitzschnell aufrufen lassen und in die Konversation mit der Mandantschaft oder Behörden eingebaut werden können. Das kann von „Aktenvermerk“ bis „Vollmacht“ reichen, oder – wie in unserem Fall – für das schnelle Übersenden eines erfolgten Urteils genutzt werden. 

Mit der Expresstexte-Funktion von advoware entfällt also das langwierige Formulieren eines Anschreibens, da der wesentliche Nachrichtentext per Schnellzugriff zur Verfügung steht. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in diesem einminütigen Video.

Ach ja: Falls Sie solche und weitere advoware-Tipps wünschen, sollten Sie weiterhin diesen Blog konsultieren. Oder einmal die Hülskötter Kanzleiakademie aufsuchen. Dort finden Sie zahlreiche Webinare zu sämtlichen Funktionen, die Ihnen bei der täglichen Arbeit mit advoware helfen können.