Hat ein Teil Ihres Kanzleialltags mit dem aufwändigen Erfassen und Verwalten von Inkasso-Mandantschaften zu tun? Dann kommt Ihnen die folgende Rechnung bestimmt bekannt vor.
Nehmen wir an, ein neuer oder bestehender Mandant kommt zu Ihnen, da er zahlreiche säumige Kunden hat, die ihre Rechnungen entweder nicht bezahlen können oder wollen. Sagen wir, es handelt sich dabei um 25 Rechnungen, die allesamt überfällig sind und nun über Sie geltend gemacht werden sollen. Dann sieht Ihr aktueller Aufwand vermutlich wie folgt aus:
Es fallen rund 5 Minuten für das Anlegen der Akte und des Forderungskontos an sowie rund 30 Minuten für das Erstellen des vorgerichtlichen Mahnschreibens, des Mahnsbescheids, des Vollstreckungsbescheids, der Zwangsvollstreckung, etc.
Wenn Sie nun die insgesamt 35 Minuten pro Inkasso-Fall hochrechnen auf die 25 Vorgänge, ergibt sich daraus ein Aufwand, der genau 835 Minuten, also gut 14 Stunden beträgt. Das sind rund eineinhalb Arbeitstage, was Lohnkosten von etwa 200 Euro entspricht. Nur für das Anlegen und Pflegen von ein paar Inkasso-Vorgängen.
So, und nun verrate ich Ihnen, mit welchem Zeitaufwand Sie rechnen müssen, wenn Sie mithilfe unseres Zusatzmoduls Advocom Inkasso denselben Vorgang bearbeiten würden. Dank der vollautomatischen Inkasso-Abläufe und der Option, die notwendigen Mandantendaten automatisch in digitale Akten zu überführen, beträgt der gesamte Inkasso-Aufwand für 25 Akten gerade mal

 5 Minuten!

Update 24.7.2018: Glauben Sie nicht?! Dann sollten Sie unbedingt mit uns Kontakt aufnehmen oder das dazu passende Video ansehen, das Ihnen den Umgang mit Advocom Inkasso kurz und knapp erläutert. Oder Sie besuchen eines unserer Webinare in der Hülskötter Kanzleiakademie, die sich mit diesem und anderen Themen beschäftigen.