Vom 20. bis 24. Juni 2022 findet in Hamburg (und gleichzeitig virtuell) der Deutsche Anwaltstag statt. Zeitgleich sind wir auf der Fachausstellung AdvoTec zugegen, und das mit eigenem Stand und zahlreichen Ansprechpartner:innen. Es besteht also am 23. und 24. Juni leibhaftig die Möglichkeit, mit uns über eine Vielzahl an advoware-Themen zu sprechen. Dazu gehören unter anderem:

advoware in der Cloud: Akten immer und überall

Software-Anwendungen auf einem Cloud-Rechner sind aus vielen Gründen eine gute Idee. Das war uns bereits 2015 klar, und so haben wir bereits vor sieben Jahren das Rechenzentrum für Juristen ins Leben gerufen. Das haben wir seitdem kontinuierlich verbessert und erweitert, die Grundidee ist allerdings immer noch dieselbe: advoware in der Cloud. Denn nur so lassen sich die Herausforderungen, die an eine digitale Kanzlei gestellt werden, bestmöglich bewältigen. Egal, wo sich der Anwalt/die Anwältin gerade befindet, er/sie hat jederzeit und von überall Zugriff auf die benötigten Akten. Also bei Gericht, beim Mandanten oder in seinem Homeoffice. Das betrifft die Mitarbeitenden der Anwaltskanzlei natürlich gleichermaßen.

Wie unsere Kunden mithilfe dieses Hülskötter Service‘ ihre Abläufe und Mandate künftig noch besser bewältigen können, darüber wollen und werden wir auf der AdvoTec 2022 sprechen.

Outlook & advoware: Eins mit der Microsoft’schen Kommunikationszentrale

Zwar bietet advoware seit seiner fünften Version (also seit Ende 2017) eine eigene E-Mail-Software, jedoch möchten viele Anwaltskanzleien nach wie vor nicht auf das seit Jahren im Einsatz befindlichen Microsoft Outlook verzichten. Was in Kombination mit advoware auch gar nicht erforderlich ist, im Gegenteil. So lässt sich der advoware Kalender mühelos mit Outlook-Terminen synchronisieren, und auch der Versand und Empfang von elektronischen Nachrichten gelingt damit problemlos. Wie sich diese Symbiose aus Anwaltssoftware und Kommunikationszentrale aus Redmond sonst noch nutzen lässt, erfahren interessierte Benutzer auf der AdvoTec ebenfalls.

ShakeSpeare & advoware: Mandatsannahme und -verwaltung automatisieren

Anne Lachmund zeigte sich in unserem Videogespräch sehr angetan von der Möglichkeit, advoware und viele der zugehörigen Prozesse künftig automatisieren zu können. Damit muss sie sich nämlich nicht mehr selber um so lästige Aufgaben wie das Anlegen einer Akte und dem Versenden der zugehörigen Dokumente kümmern.

Die Rede ist von der Automatisierungsplattform ShakeSpeare der Softwareschmiede 42DBS aus München. Mithilfe dieses Tools lassen sich immer wiederkehrende Aufgaben und Handgriffe automatisieren, was zum einen Abläufe deutlich erleichtert und zum anderen die Reaktionszeiten auf Mandatsanfragen verkürzt. Und von der erhöhten Qualität der juristischen Arbeit wollen wir erst gar nicht reden.

Das und mehr werden wir ebenfalls in Hamburg dem geneigten Publikum zeigen. Konkret geht es um Kündigungsschutzklagen, die sich bereits vollständig mit ShakeSpeare in advoware umsetzen lassen. Ebenfalls mit dabei auf der AdvoTec haben wir den automatisieren Workflow rund um das das Thema Ordnungswidrigkeiten. Das ist vor allem für Kanzleien interessant, bei denen das Verkehrsrecht ganz weit oben auf der Agenda steht.

Digitale Mandatsannahme: Mandate direkt über die Webseite erfassen

Verzweigt man auf advoware.de/dima, bekommt man relativ schnell eine erste Idee davon, was es mit der digitalen Mandatsannahme (DiMa) auf sich hat. Damit können Anwält:innen ihre eigene Internetseite um eine Funktion erweitern, mit der potentielle Mandant:innen mit relativ geringem Aufwand rund um die Uhr Kontakt zur Kanzlei aufnehmen können.

Hierfür stehen vier Onlineformulare zur Verfügung, mit denen sich die wichtigsten Informationen rund um einen Rechtsfall erfassen lassen. Dazu gehören die Daten des Mandanten/der Mandantin, der gegnerischen Partei, sowie die Angaben zu sämtlichen Beteiligten wie den involvierten Behörden. Aber auch erste Dokumente können darüber an die Kanzlei digital übermittelt werden.

Gleichzeitig kann die Mandatsannahme auch per digitalem Erfassungsbogen im Wartezimmer auf dem Tablet ermöglicht werden. Auch das beschleunigt die Abläufe beim Erst- oder Folgekontakt im Falle eines Rechtsstreits ganz enorm. Darüber können Interessierte ebenfalls mit uns auf der AdvoTec ausführlich sprechen.  

Methodigy: Recherche und Verfassen von Schriftsätzen vereinfacht

Eine der zeitraubendsten Arbeiten im juristischen Alltag ist sicherlich das Verfassen und Erstellen von juristischen Dokumenten. Hierfür sind oft zahllose Quellen zu Recherchezwecken erforderlich, auf deren Basis der Schriftsatz entstehen soll. Aber wie gelangt das Ganze dann am Ende in die zugehörige Akte? Nun, bisher mit viel Handarbeit. Doch damit ist schon ganz bald Schluss, denn das gleichnamige Tool der Methodigy GmbH soll in advoware integriert werden. Einen ersten Einblick in die Arbeitsweise von Methodigy gewährt das folgende Video, oder Sie kommen am 23. / 24. Juni an unserem AdvoTec-Stand vorbei. Dort können Sie advoware und Methodigy hautnah und live erleben.

advoware ist fit für Ihre digitale Zukunft

Sie sehen also, advoware ist schon lange kein reines Anwaltskanzleitool mehr. Denn es kann viel mehr, und das dank der kontinuierlichen Verbesserungen seitens der Advo-web, der Software-Schmiede hinter advoware. Damit wird die Kanzleisoftware Schritt für Schritt cloud-tauglich, erledigt Arbeitsabläufe von alleine, und erleichtert demnächst sogar das Bereitstellen von aufwändig verfassten Schriftsätzen und Dokumenten.

Lauter gute Gründe für einen Besuch der AdvoTec 2022. Meinen Sie nicht? Wir freuen uns auf jeden Fall auf Sie!