Mit Ralf Lengers hat sich die Fa. Hülskötter aus Nordwalde eine ganze Menge technisches Know-how „eingekauft“. In diesem Video erzählt Ralf über seine „Vergangenheit“ als Novell-Dozent, wie es zu dem Engagement bei der Firma Hülskötter gekommen ist und dass er noch ziemlich lange dort arbeiten möchte.
12- Jahre Systemadministrator, aber auch Novell-Dozent
Ralf Lengers arbeitet bei Hülskötter im Second-Level-Support, löst also all die Fälle, die durch den telefonischen Telefonsupport der Fa. Hülskötter nicht gelöst werden konnten. Ralf blickt unter anderem auf eine 12-jährige Tätigkeit als Systemadministrator zurück, ist zudem gelernter Elektriker, hat als Novell-Dozent gearbeitet und landete eines Tages in der Windows-Welt.
Support von advoware, deren Zusatzprodukte und mehr
Anfang der 2000er Jahre gab es den Erstkontakt mit Hülskötter
Bei der Fa. Hülskötter arbeitet Ralf aufgrund eines günstigen Zufalls, wie er selbst sagt. Denn bereits Anfang der 2000er Jahre hatte er bei seinem damaligen Arbeitgeber bereits mit advoware zu tun, weswegen er damals mit einem der Geschäftsführer von Hülskötter in regelmäßigem Kontakt stand. Diese Gespräche waren laut Ralf immer sehr angenehm. Als er dann viele Jahre später seine Entscheidung getroffen hatte, den Arbeitgeber zu wechseln, bot sich die Gelegenheit, bei der Fa. Hülskötter im Supportteam einzusteigen. Und diese Chance hat er sich aufgrund seiner guten Erfahrungen mit Hülskötter nicht entgehen lassen.
Das mag Ralf an Hülskötter: Familiäres Arbeitsklima und flache Hierarchien
Und diesen Schritt hat er nach eigenem Bekunden nicht bereut. So mag er das Familiäre und Kollegiale an der Firma, aber auch die flachen Hierarchien kommen ihm sehr entgegen. Zudem hat man bei Hülskötter genug Freiheiten, um die Arbeit in seinem eigenen Tempo zu erledigen. Das erlaubt ihm vor allem eine gewissenhafte Durchführung der Aufgaben, die er täglich zu bewältigen hat. Das mag er sehr, denn nur dann kann er seinen Kunden genau so helfen, wie er das für richtig hält. Aber auch das eigenverantwortliche Arbeiten kommt ihm sehr entgegen.
Hoffentlich warten noch viele spannende Projekte auf ihn
Und was bringt die Zukunft für ihn bei Hülskötter? Nun, er möchte noch lange dort bleiben und in dieser Zeit viele spannende Projekte verantworten. Denn in Zeiten von beA und advoware 5 gibt es immer genug zu tun. Na dann, Ralf, wünschen wir dir viel Spaß und Erfolg bei Hülskötter.
Und allen Freunde des Bewegtbilds sage ich: Film ab!
Advozon 365+ garantiert eine Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit für Anwälte
Mit Advozon 365+ sind laut der Shore-Vertreterin Anwaltskanzleien und Anwälte rund um die Uhr erreichbar, also auch jenseits der regulären Sprechzeiten der Kanzlei. Damit lassen sich Termine sehr unkompliziert anfragen bzw. sofort buchen, und das über die Internetseite der Sozietät oder Anwaltskanzlei. Das funktioniert übrigens auch über eine vorhandene Facebook-Seite.
Die wesentlichen Vorteile von Advozon 365+ auf einen Blick
komfortables Terminbuchungssystem für Mandaten
Wahl eines bestimmten Fachanwalts der Kanzlei durch den Mandaten
eindeutige Festlegung freier und belegter Termin innerhalb des Kanzleikalenders
Termine werden automatisch bestätigt; zudem wird per SMS oder E-Mail rechtzeitig vor dem vereinbarten Termin eine Erinnerung an den Mandanten verschickt
automatisches Einholen von Feedback beim Mandanten, speziell nach der Erstberatung durch die Kanzlei.
[Update 3.9.2018] Seit heute soll das besondere elektronische Anwaltspostfach endgültig nutzbar sein. In einem ersten Schritt sind alle rund 160.000 in Deutschland zugelassenen Anwältinnen und Anwälte vom heutigen Tage zu einer passiven Nutzung des beA verpflichtet. Was das bedeutet und mit welchen Maßnahmen wir Sie dabei unterstützen, erfahren Sie um zugehörigen Beitrag auf unserem Advoblog. Update: Die BRAK hat in ihrem Newsletter vom 13.07.2017 mitgeteilt, dass die Herstellerschnittstelle freigegeben ist. Für die volle Funktionsfähigkeit der beA-Schnittstelle benötigen die Software-Hersteller allerdings noch ein Herstellerzertifikat. Daher wartet die Advo-web GmbH – wie alle anderen Hersteller auch – noch auf die Zustellung dieses Zertifikat seitens der BRAK. Sobald wir mehr dazu wissen, erfahren Sie es hier auf diesem Blog.
Anlässlich der AdvoTec 2017, die letzte Woche in Essen im Rahmen des 68. Deutschen Anwaltstages stattfand, habe ich dieses Interview geführt. Darin spricht Gerhard Hülskötter über die Highlights der Messe aus Hülskötter-Sicht, also über die Integration der beA-Schnittstelle in die Kanzleisoftware advoware, über die Vorteile der E-POST-Schnittstelle von advoware und über andere Themen.
Dabei hob er unter anderem hervor, dass das Thema beA in Essen sehr im Vordergrund stand, da viele Kunden und Messebesucher ein großes Interesse daran zeigten. Der steigenden Nachfrage am besonderen elektronischen Anwaltspostfach begegnet die Advo-web GmbH, dem Hersteller von advoware, mit der vollständigen Integration des beA in advoware. Wie sich auf der Messe zeigte, konnte die Advo-web als eine der ersten Kanzleisoftware Anbieter ihre Kanzleisoftware mit der integrierten beA-Schnittstelle ausstatten.
Mit dabei waren auch Neuerungen in anderen Bereichen der elektronischen Kommunikation, wie zum Beispiel die neue E-Mail-Schnittstelle in advoware und die Verbesserungen der E-POST-Integration in die Kanzleisoftware der Advo-web. Das nächste advoware-Update wird mit Spannung erwartet. Insbesondere ob bis dahin alle noch offenen Fragen zwischen der BRAK und den Softwareherstellern geklärt werden können und die beA-Schnittstelle dann endgültig freigegeben werden kann.
Die Kooperation zwischen Verlag C.H. Beck und Advo-web trägt erste Früchte
Als ganz besonderes Highlight nannte Gerhard Hülskötter die Integration von beck-oline in advoware, die aufgrund einer exklusiven Kooperation zwischen dem Verlag C.H. Beck und der Advo-web realisiert werden konnte. Damit steht ebenfalls mit dem kommenden advoware-Update ein hilfreiches Recherchetool direkt in der Kanzleisoftware zu besonders günstigen Konditionen bereit.
Ebenfalls spannend ist die Anbindung des E-POST-Dienstes der Deutschen Post an advoware. Daraus ergeben sich laut Herrn Hülskötter zahlreiche Vorteile, wie die geringeren Portokosten, die digitale Erreichbarkeit von Mandanten und die vollständige Integration in advoware, was die Prozessabläufe in einer Kanzlei deutlich verbessert. So gibt es bereits erste Kanzleien, die dank advoware und E-POST ihre Kosten im sechsstelligen Bereich reduzieren konnten.
Kanzleien empfiehlt Gerhard Hülskötter, das Thema Datensicherheit sehr ernst zu nehmen
Wem das insgesamt zu viel Aufwand bereitet, den lädt Herr Hülskötter ein, in das Rechenzentrum für Juristen umzuziehen.
Tja, und den Rest des Interviews sehen Sie sich am besten selbst an. Na dann: Film ab!
Kopp & Partner setzen Advozon 365+ für die Online-Mandanten-Akquise ein
Als erste Kanzlei in Deutschland setzt die Sozietät Kopp & Partner Advozon 365+ für Terminanfragen ein, und wie es der Zufall wollte, konnten wir Rechtsanwalt Jochen Kopp dazu exklusiv auf der AdvoTec befragen. Und da wir eine Kamera dabei hatten, ist daraus das folgende Videointerview entstanden.
Kopp & Partner: „Advozon 365+ und Advoware sind ein tolles Gespann“
Darin spricht er darüber, warum er grundsätzlich Online-Terminbuchungen anbieten wollte, warum seine Wahl dabei auf Advozon 365+ gefallen ist und wie er die Unterstützung während der Einführung des Buchungstools seitens Hülskötter und Shore empfunden hat. Und warum er zufriedener Advoware-Kunde ist, haben wir auch erfahren.
Na dann: Film ab!