von Hülskötter | Mrz 17, 2021 | Inspiration, Kanzlei-IT, Kanzleiakademie
Digitalisierung und Sicherheit scheinen nicht immer Hand in Hand zu gehen. Daher ist es wichtig, die Risiken und Nebenwirkungen zu kennen. Diese Erkenntnis lassen zumindest zwei wesentliche Ereignisse der letzten zwei Wochen zu. Wie Sie Ihre eigene digitale Sicherheit besser schützen können, soll dieser Beitrag zeigen.
Wenn Hackergruppen E-Mail-Server angreifen wollen
Am 3. März 2021 kam es seitens Microsoft zu einem außerplanmäßigen Sicherheitsupdate, das vier Schwachstellen des E-Mail-Serverprodukts Microsoft Exchange schließen sollte. Die Software-Aktualisierung der E-Mail-Anwendung hatte vor allem damit zu tun, dass eine Hackergruppe namens Hafnium diesen Schritt erforderlich machte. Um den damit in Verbindung stehenden möglichen Schaden so klein wie möglich zu halten.
Bedenklich an diesem Vorfall ist die Tatsache, dass Microsoft bereits am 5. Januar 2021 von einem Sicherheitsexperten der Firma Devcore über die Sicherheitslücke im Exchange-Server in Kenntnis gesetzt wurde. Und was machte Microsoft mit dieser Erkenntnis? Nun ja, bis zum 3. März gar nichts, was dazu führte, dass laut BSI alleine in Deutschland wohl zehntausende Exchange-Server angreifbar waren/sind und IT-Admins sofort den zugehörigen Patch auf ihren Rechnern installieren sollen.
Die gute Nachricht für unsere Rechenzentrums-Kunden: Sofern Sie schon im Rechenzentrum für Juristen in der Terra Cloud sind, sind Sie vom Sicherheitsleck gar nicht betroffen, denn wir arbeiten hier komplett mit Exchange Online. Aber auch im anderen Rechenzentrum sind Sie auf der sicheren Seite, denn direkt nach Veröffentlichen des Exchange-Updates wurde dasselbe installiert und damit die Exchange-Server-Infrastruktur vor Angriffen von außen abgesichert.
Wenn Cloud-Server in Flammen aufgehen
Ziemlich exakt eine Woche nach dem Veröffentlichen des Exchange-Updates kam es zu einem weiteren maßgeblichen Zwischenfall. Die Rede ist von einem Großbrand in Straßburg, bei dem große Teile der in Straßburg stehenden Cloud-Infrastruktur des französischen Cloud Service Provider OVH in Flammen aufgingen. Genauer gesagt betrifft das ein Rechenzentrum, dass vollständig zerstört wurde von dem Großfeuer. Ein weiteres hat zumindest einen Teilschaden erlitten, zwei weitere sind wohl unbeschadet „davon gekommen“.
Der Rat von OVH an die betroffenen Kunden lautete recht trivial, den Disaster Recovery Plan zu aktivieren. Der soll dafür sorgen, dass die beim Brand zerstörten Daten von einem geografisch woanders gelagerten Datenspeicher, einem sog. georedundanten Speicher, auf die IIT-Infrastruktur der Kunden übertragen werden. Damit diese möglichst ohne größere Verzögerungen und Datenverluste weiterarbeiten können. Dieser Plan kann auch aktiviert werden, sofern Kunden ein georedundantes Backup gebucht haben. Dies ist aber insbesondere bei den „Sparfüchsen“ unter den OVH-Kunden nicht passiert. Dementsprechend lagen diese Daten nur im Rechenzentrum in Straßburg und sind unwiderbringlich in Rauch aufgegangen.
Auch hier möchten wir unsere Rechenzentrumskunden daran erinnern, dass der Cloud-Vertrag für unsere Terra Cloud-Kunden standardmäßig eine automatische Datensicherung in einem anderen sogenannten Brandabschnitt und zusätzlich eine georedundante Speicherung in einem anderen Rechenzentrum vorsieht. Falls in der Terra Cloud sich eines Tages etwas Vergleichbares wie das in Straßburg ereignen sollte, sind die Daten unserer Kunden gegen Feuer und andere Katastrophen geschützt.
Tipp: Falls Sie als unser Rechenzentrumskunde ein Mehr an Datensicherheit wünschen, besteht optional die Möglichkeit, die Daten regelmäßig auf einen externen Speicher laden zu lassen. Dieser wird Ihnen dann zugesandt und Sie können die Daten bei sich in der Kanzlei oder im Banksafe lagern. Auf diesem externen Gerät erfolgt eine redundante, lokale Datensicherung in der Kanzlei, was das Wiederherstellen von Daten im Worst Case deutlich sicherer und schneller macht.
„Digital Jetzt“ will den Mittelstand sicherer und wettbewerbsfähiger machen
Sieht man sich diese und weitere Vorkommnisse der letzten Wochen und Monate genauer an, fällt vor allem eines auf: Gerade der Mittelstand hinkt bei der Digitalisierung deutlich hinter größeren Unternehmen hinterher. Da dies meist monetäre Gründe hat, will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit dem Programm „Digital jetzt – Investitionsförderung für KMU“ Anreize schaffen, die digitale Transformation kleinerer und mittelgroßer Betriebe weiter voranzutreiben. Dazu gehören auch Anwaltskanzleien.
Wir unterstützen Sie bei der Digitalisierung Ihrer Kanzlei
Die digitale Transformation Ihrer Kanzlei können Sie aber auch mit unserer Hilfe ein gutes Stück weit in die eigenen Hände nehmen. So bietet advoware zahlreiche Möglichkeiten, die täglichen Abläufe zu verbessern und zu erleichtern. Aber auch spezielle Onlinekurse der Hülskötter Kanzleiakademie helfen Ihnen, digitale Prozesse besser zu verstehen und besser umzusetzen. Dazu gehört beispielsweise der Kooperationskurs K1 von und mit Andreas Duckstein von der Firma LAW APOYNT, den Sie im Rahmen unserer Wissensflatrate jederzeit buchen und konsumieren können.
von Hülskötter | Sep 7, 2020 | Kanzlei-IT
Lernen Sie neue Möglichkeiten durch und mit Legal Tech kennen und verwirklichen Sie eigene Ideen
Am 16. September 2020 findet in den Münchner Räumen der 42DBS GmbH ein Legal Tech Camp statt. Auf diesem nicht ganz alltäglichen Event will die Entwicklerfirma hinter ShakeSpeare Software interessierte und neugierige Anwälte*innen und deren Mitarbeiter*innen die Chance gewähren sich mit dem Thema Legal Tech auseinanderzusetzen.
Sie interessieren sich für das Thema, konnten aber noch nicht so richtig etwas darunter vorstellen oder hatten keinen Kontakt zu den passenden Experten? Das könnte sich am 16.09.2020 ändern.
Erarbeiten Sie erste eigene Lösungsansätze für den Kanzleialltag aus dem Bereich Legal Tech.
Identifizieren Sie im Workshop eigene Potenziale und Stärken im Bereich Legal Tech.
Tauschen Sie sich mit Kollegen aus.
Weitere Informationen können Sie auch der offiziellen Einladung von Shakespeare entnehmen und die Anmeldung für das Legal Tech Camp erfolgt über die zugehörige Webseite. Wäre schön, Sie dort zu treffen. Mit dabei ist nämlich auch Hülskötter & Partner als Teilnehmer. Wir freuen uns Sie persönlich kennenzulernen.
Und falls Sie schon einmal sehen und hören möchten, was einer der führenden Köpfe hinter ShakeSpeare zu dem Event und zu der Software zu sagen hat, empfehlen wir das knapp dreieinhalb minütige Video, das wir mit Anselm Appel aufgezeichnet haben.
von Hülskötter | Jun 10, 2020 | Kanzlei-IT
Die digitale Kanzlei. Damit beschäftigen wir uns schon seit rund 30 Jahren. Zugegeben, am Gründungstag von Hülskötter & Partner war noch vieles analog (vor allem in Kanzleien), doch heute sehen wir immer mehr Anwälte und Jurist*innen, die vermehrt digital arbeiten wollen. Hier gehört – auch und wegen der Corona-Pandemie – das Betreuen von Mandanten per Videochat genauso dazu wie das Kommunizieren per Online-Akte, das digitale Erfassen des gesamten Postein- und ausgangs und vieles mehr.
Videogespräche – die neue Art der Mandantenbetreuung
Schon vor Corona stellte für den ein oder anderen Mandanten das Aufsuchen eines Anwalts eine echte Hürde dar. Was ihn/sie entweder davon abhielt, mit dem Anwalt/der Anwältin seiner Wahl überhaupt in Kontakt zu treten oder sich während des Mandats regelmäßig auszutauschen. Schließlich sitzt die Kanzlei nicht immer direkt „ums Eck“, und Zeit ist ebenfalls nicht unbegrenzt vorhanden. Wie einfach scheint da die Anbahnung eines neuen Mandats oder die Betreuung desselben auf dem digitalen Weg?
Mit der advoware onlineAkte bieten wir schon eine ganze Weile eine Kommunikationsplattform, auf der sich Anwalt und Mandant digital austauschen können. Darüber werden Dokumente, Daten und andere Mandatsinformationen bereitgestellt, und das rechts- und abhörsicher.
Videobesprechungen direkt aus advoware heraus
Doch damit nicht genug: Mit dem Anwaltsprogramm advoware geben wir unseren Kunden eine Software an die Hand, mit der sich sämtliche juristischen Belange innerhalb einer Kanzlei abbilden lassen. Ob das die digitale Akte ist oder die Finanzbuchhaltung oder der gesamte Postein- und ausgang – das alles und vieles mehr unterstützt advoware mit seinen zahlreichen Funktionen.
Diese Vielfalt wird nun um eine neue hilfreiche Funktion erweitert, und das im Sinne einer videounterstützten Mandantengenerierung und -pflege. Die Rede ist von der Integration des Microsoft-Programms Teams, das sich in diesen Zeiten zu einer der meist genutzten Anwendungen entwickelt. Denn mit Microsoft Teams können sich Anwalt und Mandant über das Internet der Mausklick verbinden und dabei eine Videounterhaltung mit dem Mandanten durchführen oder Bildschirminhalte teilen. So lassen sich Verträge und Schriftstücke gemeinsam teilen, als ob der Mandant neben dem Anwalt säße.
Aber auch die Videokonferenzfunktion stehen den Kanzleimitarbeitern oder den Anwälten der Kanzlei zur Verfügung. Darüber hinaus lassen sich aber auch Dokumente gemeinsam bearbeiten und Aufgaben sowie Prioritäten festlegen und bearbeiten, die nichts mit Mandanten, sondern mit der unternehmerischen Entwicklung der Kanzlei und gar nichts mit der Kanzleisoftware zu tun haben. All dies ermöglicht Microsoft Teams, was sowohl die Betreuung der Mandanten als auch die interne Zusammenarbeit verbessern kann.
Und was bedeutet das für advoware-Anwender? Nun, das ist das Besondere daran. Denn der verantwortlichen Software-Schmiede Advo-web ist es in relativ kurzer Zeit gelungen, Microsoft Teams so tief in advoware zu integrieren, dass ein Video-basiertes Gespräch als sogenanntes Sofortmeeting direkt aus dem Aktenvorblatt über die Beteiligte gestartet werden kann. Zudem lassen sich Videotermine direkt aus dem Terminkalender, aus dem Telefoniefenster und der Akte heraus starten. In allen Fällen wird eine E-Mail an den ausgewählten Kontakt generiert, die eine Einladung zum Videocall darstellt.

Hinweis: Soll eine Teams-Verbindung mit dem Mandanten aus advoware heraus aufgebaut werden, ist ein Kanzlei-gebundenes Microsoft-Konto erforderlich, mit dem man sich bei Teams einmalig anmeldet.
Erforderliche Systemvoraussetzungen bei Kanzleien und Mandanten
Neben der advoware-Version mit Teams-Unterstützung sind weitere Voraussetzungen in der Kanzlei und auf den betreffenden Kanzlei-Rechnern erforderlich. Dazu gehört zum einen die passende Webcam, die bereits in vielen Notebooks verbaut ist. Allerdings lässt deren Bildqualität oft zu wünschen übrig, was auch für die Tonqualität des eingebauten Mikrofons der tragbaren Rechner gilt.
Daher empfehlen wir den Kauf einer externen PC-Kamera, die bereits für unter 100 Euro zu haben ist. Eine gute Wahl ist beispielsweise die Logitech C920 HD Pro, die für ein gutes Bild und einen vernünftigen Ton sorgt. Darüber hinaus spielt auch die Internetanbindung der Kanzlei eine Rolle, da vor allem die Videoanbindung eine akzeptable Bandbreite erfordert.
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Ebenfalls erforderlich ist eine lizensierte Teams-Version. Die kostenfreie Version von Microsoft Teams funktioniert nicht, aber zum Beispiel das Internet-basierte Office-Paket Microsoft 365, das bis vor kurzem noch den Namen Office 365 trug. Für den Einsatz von Teams sind die Pakete Microsoft 365 Business Basic (früher Office 365 Business Essentials) und Microsoft 365 Business Standard (früher Office 365 Business Premium) ausreichend. Sollte diese Voraussetzung nicht erfüllt sein, blendet advoware folgenden Hinweis ein:
„Lizenzfehler! Sie benötigen ein Microsoft Office-Paket mit Microsoft Teams, mit dem sich Besprechungen planen lassen.“
Auf Mandantenseite ist für die Teilnahme lediglich ein Browser notwendig, hier werden momentan Google Chrome und Microsoft Edge unterstützt. Videogespräche können aber auch über das Smartphone gestartet werden. Vorteil: Die meisten Smartphones bieten sowohl eine Selfie-Kamera als auch ein eingebautes Mikrofon und Lautsprecher, sodass alle wichtigen Komponenten für das Videogespräch vorhanden sind. Alternativ kann das Gespräch vom Mandanten natürlich auch über eine installierte Microsoft Teams-Anwendung (Windows, iMac, iOS oder Android) gestartet werden. In diesem Fall ist ein kostenloses Microsoft-Konto erforderlich.

Tipp: Lassen Sie sich bitte von einem kompetenten Systemadministrator beraten, welche Microsoft 365-Version für Sie die richtige ist.
von Hülskötter | Mai 15, 2020 | Advoware, Event, Kanzlei-IT
Die Coronavirus-Krise erfordert bei der Kundenansprache neue Wege und Ideen. Es wurden ja zahlreiche Anwaltsveranstaltungen wie das Frankfurter Anwaltsforum abgesagt, auf dem wir gerne advoware dem Fachpublikum gezeigt hätten.
Daher freuen wir uns umso mehr, dass der FFI-Verlag (Freie Fachinformationen GmbH) aus Hürth bei Köln uns und anderen Ausstellern die Möglichkeit bietet, mit Anwält*innen und Jurist*innen auf der ersten rein digitalen Kanzlei-Expo in Kontakt zu treten. Hierfür haben wir einen virtuellen Messestand auf der Kanzlei-Expo 2020 gebucht, der zahlreiche Optionen des virtuellen Austauschs mit unseren Kunden und interessierten Kanzleien bietet. Im Fokus steht die Kanzleisoftware advoware mit all ihren Möglichkeiten, Zusatzmodulen und interessanten Neuigkeiten.
Von Broschüre bis Chat-Funktion: So können Sie sich über advoware informieren
Interessant dabei sind die Möglichkeiten, wie sich Messebesucher über advoware informieren können. Das sind zum einen Videos, die in unseren Stand integriert sind und die Sie sich für eine erste, schnelle Information ansehen können oder aber auch eine komplette advoware Präsentation. Zum anderen gibt es einen virtuellen Broschürenständer, der aktuelle Informationen rund um advoware parat hält. Zudem steht eine Chat-Funktion bereit, mit der Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen können, um Ihre Fragen zu beantworten. Und klar, eine E-Mail können Sie uns auch schreiben.
Melden Sie sich für die Kanzlei-Expo an und besuchen Sie uns virtuell
Die virtuelle Messe findet vom 25. bis 29. Mai 2020 statt, und das quasi rund um die Uhr (von den Chat-Zeiträumen einmal abgesehen). Anmelden können Sie sich schon heute, und zwar mithilfe dieses Links. Das beste dabei, für Sie als Besucher ist die Messe kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Kanzlei-Expo-Stand.
Jedem Besucher schenkt der Veranstalter, der ffi-Verlag, übrigens ein kostenfreies Webinar mit dem Titel „Digitalisierung der Kanzlei: Strategie, Praxis und Pragmatismus“. Darin erfahren Sie eine ganze Menge zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Kanzleidienstleistungen und Mandantennutzen, über die strategische Herangehsweise der eigenen Digitalisierung und vieles mehr.
Info: Der Besuch der Messe ist gratis, sofern Sie Ihre Kanzleidaten bei der Anmeldung hinterlassen, die dann den Ausstellern zur Verfügung gestellt werden. Falls Sie das nicht möchten und lieber anonym die Messe besuchen wollen, können Sie ein Ticket für 60 Euro kaufen, das Ihnen den virtuellen Rundgang auf der Kanzlei-Expo 2020 gewährt.
Hülskötter Kunden werben neue advoware-Kunden und kassieren eine Vermittlungsgebühr
Sie als unserer Kunde kennen jemanden, der dringend eine neue Kanzleisoftware benötigt und Sie möchten demjenigen advoware empfehlen. Machen Sie das gerne und geben den Tipp für einen Besuch auf der Kanzlei-Expo. Bestellt dieser dann bei uns, also bei Hülskötter & Partner, advoware, bekommen Sie von uns für Ihre erfolgreiche advoware-Empfehlung eine Vermittlungsgebühr von bis zu 75 €. Das sind für jede Standardlizenz, die wir zum empfohlenen Verkaufspreis von 495 € (netto) verkaufen, 75 Euro. Mit Umsteigerrabatt von 50 % auf die empfohlenen Verkaufspreise für die advoware Lizenz, sind es 37,50 Euro. Falls Sie also jemand kennen, der advoware aufgrund Ihrer Empfehlung bei uns beziehen möchten, freuen wir uns über einen Besuch an unserem Stand!
von Hülskötter | Apr 15, 2020 | Advoware, Kanzlei-IT
Nimmt die Bedeutung der papierlosen Kanzlei in Zeiten von Corona gerade vehement zu? Wir bei Hülskötter & Partner antworten da mit einem klaren JA. Denn die aktuelle Situation zwingt viele Kanzleien zu einer Art Ad-hoc-Digitalisierung, die helfen soll, auf ein rein digitales Aktensystem umzustellen, mit all seinen Vorteilen. Das bezieht sich sowohl auf das Arbeiten in der Kanzlei als auch aus dem Homeoffice heraus.
Um diese digitale Transformation so einfach wie möglich zu gestalten, setzen mehr und mehr Jurist*innen eine Kanzleisoftware ein, die ihnen beim Umstieg von analog auf digital hilft. Solch eine Anwendung ist advoware, mit der wir unsere Kunden seit mehr als 20 Jahren unterstützen. Um den Anwaltskanzleien die digitale Transformation zu erleichtern, bieten wir derzeit einen 50-prozentigen Rabatt auf die Lizenzgebühren der Zusatzmodule advoware OnlineAkte, advoware Toolbox und advoware Viewer an. Damit stehen unseren Kunden sämtliche advoware-seitigen Software-Funktionen zur Verfügung, die für die Arbeit im Homeoffice wichtig sind, ihnen Aktenzugriff im Gerichtssaal erlauben und auch sonst bei der papierlosen Kommunikation helfen.
Werden Sie doch advoware-Umsteiger
Und, wie klingt das für Sie? Ist das für Sie ein ausreichender Anreiz, über den Einsatz einer neuen Kanzleisoftware nachzudenken, da Sie mit ihrer aktuellen Kanzleianwendung ohnehin schon länger nicht mehr zufrieden sind? Dann kommen Sie doch zu advoware und profitieren Sie zudem von unserem 50-Prozent-Umsteiger-Rabatt, den wir Ihnen gerne auf die advoware-Lizenzgebühren einräumen. Dann erlassen wir Ihnen auch die Hälfte der Lizenzkosten auf die oben genannten Zusatzmodule.
Hülskötter ist zuverlässiger Schulungspartner in der Krise
Da unsere Kunden vom ersten Tag an advoware mit seinen Zusatzfunktionen richtig nutzen sollen, haben wir aufgrund der Corona-Krise in ein leistungsfähiges Videokonferenzsystem investiert. Damit können und wollen wir sicherstellen, unseren Kund*innen genau die Schulungsmaßnahmen zuteil werden zu lassen, die wir sonst mit unseren Vor-Ort-Seminaren in ihren Kanzleiräumen anbieten. Dabei ist uns wichtig, dass sich alle Beteiligten gegenseitig sehen können, denn den kritischen Blick bei Unverständnis kann man „leider“ immer noch nicht hören.
Für die Inhalte dieser Videokonferenz-Schulungen ist gesorgt: So wird zum Beispiel das Thema „Prozessautomatisierung“ immer wichtiger. Hierfür stellt advoware das gleichnamige Modul zur Verfügung, mit dessen Hilfe Sie die üblichen Bearbeitungszeiten z. B. für Arbeitsrecht-, Verkehrsrecht- und Inkassoverfahren halbieren können. Gerade für Vertragsanwälte von Rechtsschutzversicherern bietet das Werkzeug in Verbindung mit der advoware onlineAkte eine enorme Arbeitserleichterung.
Um Sie auch hierbei zu unterstützen, schenken wir Ihnen bis auf weiteres bei der Buchung der Kanzleiakademie-Flatrate einen Schulungstag per Videokonferenz und verzichten zudem auf die Hälfte unserer Konfigurationspauschale.
Wir freuen uns, Ihnen helfen zu können
Falls Sie also neuer advoware-Kunde werden möchten, freuen wir uns auf Ihren Anruf. Melden Sie sich am besten direkt bei unserem Beratungsteam, das unter der Telefonnummer 02573- 93 930 für Sie erreichbar ist.
von Hülskötter | Mrz 31, 2020 | Kanzlei-IT
Wir wissen, dass sich gerade viele Anwält*innen, aber auch deren Mitarbeiter*innen in den eigenen vier Wänden um die täglichen Kanzleiarbeiten kümmern. Dabei werden viele von ihnen von der Kanzleisoftware advoware unterstützt. Um ihnen diese Homeoffice-Arbeiten so gut wie möglich zu erleichtern, haben wir uns ein paar Gedanken dazu gemacht, wie wir unseren Kund*innen helfen können. Herausgekommen sind folgende Angebote und Hilfemaßnahmen.
Zusatz-Software für mehr Komfort bei der Homeoffice-Arbeit
advoware bietet mit der Standard-Version viele nützliche Funktionen, die sich mithilfe weiterer Programme und Software-Komponenten erweitern lassen. Dazu gehören unter anderem die advoware OnlineAkte, die advoware Toolbox sowie der advoware Viewer. Alle drei Zusatzprogramme verbessern die tägliche Arbeit unserer Kunden, da sie die Kommunikation mit Mandanten digitaler gestalten (OnlineAkte), den Postein- und ausgang digitaler machen (Toolbox) und E-Mail-Eingänge komfortabler gestalten (Viewer).
Um Ihnen die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, ob Sie eines der drei Tools (oder sogar alle drei) künftig nutzen wollen, gewähren wir bis auf weiteres einen 50-prozentigen Rabatt auf alle drei Programme. Rufen Sie uns hierzu am besten direkt an, damit wir die notwendigen Schritte besprechen können. Unsere Telefonnummer finden Sie auf der Kontaktsektion dieser Webseite.
Gratis-advoware-Webinar, das beim Arbeiten im Homeoffice hilft
Die Arbeit im Homeoffice stellt sicherlich die oder den andere*n Anwender vor Herausforderungen, da die täglichen Arbeiten insgesamt sehr unterschiedlich und ungewohnt sind. Daher haben wir für unsere advoware-Kunden ein Gratis-Webinar konzipiert, dass ihnen ausführlich die digitalen Arbeitsweisen mit der Kanzleisoftware näher bringt. Dazu gehören Dinge wie der digitale Postein- und -ausgang, Aufgaben/Wiedervorlagen/Fristen mit advoware im Blick behalten und vieles mehr.
Im Gegensatz zu den „normalen“ Webinaren ist dieses Online-Seminar für alle unsere Kunden kostenlos. Es ist also kein Flatrate-Vertrag erforderlich. Dafür anmelden können Sie sich wie immer über unsere Online-Akademie-Seite.
Podcast, wie Anwälte besser durch Krisenzeiten kommen können
Dr. Geertje Tutschka ist ehemalige Anwältin, die heute als Coach arbeitet und daher genau weiß, welch schwierige Zeiten auch Jurist*innen gerade durchmachen. Diese beschäftigen sich unter anderem mit der Frage, ob man zum Beispiel guten Gewissens Honorare im üblichen Rahmen abrufen kann. Darüber hat Frau Tutschka mit unserer Geschäftsführerin Jennifer Hülskötter ein spannendes Gespräch geführt. Herausgekommen ist ein Podcast, den Sie sich in einer ruhigen Minute anhören können. Darin stecken viele Gedankenanstöße und Tipps, wie Sie besser durch diese unruhigen Zeiten kommen können.
Philips-Diktierhardware im Homeoffice nutzen
Viele unserer Kunden setzen für das Diktieren ihrer Schriftsätze Philips-Hardware ein. Dazu gehört unter anderem das SpeechMike 3500 samt zugehörigem Fußschalter. Damit Sie diese Gerätschaften auch im Homeoffice nutzen können, ist ein wenig Handarbeit notwendig, was Ihre Rechner in der Kanzlei und Zuhause betrifft. Da das doch ein wenig komplizierter ist, haben wir für Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, die Sie beim Einrichten Ihrer Homeoffice-tauglichen Diktierumgebung unterstützt. Am besten beziehen Sie Ihren IT-Verantwortlichen ein, der Ihnen bei der Umsetzung helfen kann.