Es gibt Momente im Leben, da steht eine Kurskorrektur an, selbst in jungen Jahren. Diese hat Timo Heinrich erst vor Kurzem vollzogen, indem er sein Studium des Wirtschaftsingenieurwesen gegen eine Einstellung bei Hülskötter & Partner eingetauscht hat. Dort soll er unsere Kundinnen und Kunden bei der richtigen Anwendung von advoware bestmöglich unterstützen.
In einer erste Phase lernt Timo alles im Detail, was er später im Rahmen seiner Support-Anstellung über die Kanzleisoftware advoware wissen sollte. Hierbei unterstützt ihn vor allem seine Kollegin Sabrina, worüber er sehr glücklich ist. Klar, Sabrina kennt wohl wie kaum eine zweite advoware und teilt ihr Wissen mit ihm.
Die hierfür richtigen Voraussetzungen bringt Timo auf jeden Fall mit. Schließlich ist er gelernter Rechtsanwaltsfachangestellter, dem die grundsätzlichen Abläufe deiner Kanzleianwendung wie advoware sehr geläufig sind. So hatte er bereits mit RA Micro und Annotext ausführlich zu tun, was ihm beim intensiven Kennenlernen von advoware sehr helfen wird.
„advoware bietet sehr viele Möglichkeiten“
Auf Basis dieses Hintergrundwissens sieht er jetzt schon diverse Unterschiede zwischen seinen bisherigen Begegnungen mit Kanzleisoftware und advoware. Bisher gefällt Timo vor allem die funktionale Vielfalt der Anwendung aus dem Hause Advo-web, was speziell die automatisierten Abläufe betrifft. Das hat speziell mit der Prozessautomatisierung von advoware zu tun, die es Timo wirklich angetan hat. Denn hiervon profitieren die Kunden von Hülskötter & Partner, da sie sich nicht um jeden einzelnen Schritt kümmern müssen, sondern sich einfach auf die Fähigkeiten und Möglichkeiten von advoware verlassen können.
Ergänzt wird diese Automatisierung von Arbeitsabläufen von einer Online-Funktion, die sich DiMa von advoware nennt. Damit gelingt die Annahmen von Mandant:innen rund zum die Uhr, losgelöst vom Sitz der jeweiligen Anwaltskanzlei. Auch das findet Timo schon jetzt (nach seinen ersten 14 Tagen bei Hülskötter & Partner) sehr bemerkenswert.
Alles in allem freut sich Timo sehr auf seine Arbeit bei Hülskötter & Partner und auf die Möglichkeit, den zahlreichen advoware-Anwender:innen und -Kund:innen beim Umgang mit der Anwaltssoftware helfen zu dürfen. Und das als Teil eines wunderbaren Teams, wie er während unseres Gesprächs sagte.
Na dann, Timo, herzlich Willkommen bei Hülskötter & Partner! Auf eine fabelhafte Zusammenarbeit.
Software-Anwendungen auf einem Cloud-Rechner sind aus vielen Gründen eine gute Idee. Das war uns bereits 2015 klar, und so haben wir bereits vor sieben Jahren das Rechenzentrum für Juristen ins Leben gerufen. Das haben wir seitdem kontinuierlich verbessert und erweitert, die Grundidee ist allerdings immer noch dieselbe: advoware in der Cloud. Denn nur so lassen sich die Herausforderungen, die an eine digitale Kanzlei gestellt werden, bestmöglich bewältigen. Egal, wo sich der Anwalt/die Anwältin gerade befindet, er/sie hat jederzeit und von überall Zugriff auf die benötigten Akten. Also bei Gericht, beim Mandanten oder in seinem Homeoffice. Das betrifft die Mitarbeitenden der Anwaltskanzlei natürlich gleichermaßen.
Wie unsere Kunden mithilfe dieses Hülskötter Service‘ ihre Abläufe und Mandate künftig noch besser bewältigen können, darüber wollen und werden wir auf der AdvoTec 2022 sprechen.
Outlook & advoware: Eins mit der Microsoft’schen Kommunikationszentrale
Zwar bietet advoware seit seiner fünften Version (also seit Ende 2017) eine eigene E-Mail-Software, jedoch möchten viele Anwaltskanzleien nach wie vor nicht auf das seit Jahren im Einsatz befindlichen Microsoft Outlook verzichten. Was in Kombination mit advoware auch gar nicht erforderlich ist, im Gegenteil. So lässt sich der advoware Kalender mühelos mit Outlook-Terminen synchronisieren, und auch der Versand und Empfang von elektronischen Nachrichten gelingt damit problemlos. Wie sich diese Symbiose aus Anwaltssoftware und Kommunikationszentrale aus Redmond sonst noch nutzen lässt, erfahren interessierte Benutzer auf der AdvoTec ebenfalls.
ShakeSpeare & advoware: Mandatsannahme und -verwaltung automatisieren
Anne Lachmund zeigte sich in unserem Videogespräch sehr angetan von der Möglichkeit, advoware und viele der zugehörigen Prozesse künftig automatisieren zu können. Damit muss sie sich nämlich nicht mehr selber um so lästige Aufgaben wie das Anlegen einer Akte und dem Versenden der zugehörigen Dokumente kümmern.
Die Rede ist von der Automatisierungsplattform ShakeSpeare der Softwareschmiede 42DBS aus München. Mithilfe dieses Tools lassen sich immer wiederkehrende Aufgaben und Handgriffe automatisieren, was zum einen Abläufe deutlich erleichtert und zum anderen die Reaktionszeiten auf Mandatsanfragen verkürzt. Und von der erhöhten Qualität der juristischen Arbeit wollen wir erst gar nicht reden.
Das und mehr werden wir ebenfalls in Hamburg dem geneigten Publikum zeigen. Konkret geht es um Kündigungsschutzklagen, die sich bereits vollständig mit ShakeSpeare in advoware umsetzen lassen. Ebenfalls mit dabei auf der AdvoTec haben wir den automatisieren Workflow rund um das das Thema Ordnungswidrigkeiten. Das ist vor allem für Kanzleien interessant, bei denen das Verkehrsrecht ganz weit oben auf der Agenda steht.
Digitale Mandatsannahme: Mandate direkt über die Webseite erfassen
Verzweigt man auf advoware.de/dima, bekommt man relativ schnell eine erste Idee davon, was es mit der digitalen Mandatsannahme (DiMa) auf sich hat. Damit können Anwält:innen ihre eigene Internetseite um eine Funktion erweitern, mit der potentielle Mandant:innen mit relativ geringem Aufwand rund um die Uhr Kontakt zur Kanzlei aufnehmen können.
Hierfür stehen vier Onlineformulare zur Verfügung, mit denen sich die wichtigsten Informationen rund um einen Rechtsfall erfassen lassen. Dazu gehören die Daten des Mandanten/der Mandantin, der gegnerischen Partei, sowie die Angaben zu sämtlichen Beteiligten wie den involvierten Behörden. Aber auch erste Dokumente können darüber an die Kanzlei digital übermittelt werden.
Gleichzeitig kann die Mandatsannahme auch per digitalem Erfassungsbogen im Wartezimmer auf dem Tablet ermöglicht werden. Auch das beschleunigt die Abläufe beim Erst- oder Folgekontakt im Falle eines Rechtsstreits ganz enorm. Darüber können Interessierte ebenfalls mit uns auf der AdvoTec ausführlich sprechen.
Methodigy: Recherche und Verfassen von Schriftsätzen vereinfacht
Eine der zeitraubendsten Arbeiten im juristischen Alltag ist sicherlich das Verfassen und Erstellen von juristischen Dokumenten. Hierfür sind oft zahllose Quellen zu Recherchezwecken erforderlich, auf deren Basis der Schriftsatz entstehen soll. Aber wie gelangt das Ganze dann am Ende in die zugehörige Akte? Nun, bisher mit viel Handarbeit. Doch damit ist schon ganz bald Schluss, denn das gleichnamige Tool der Methodigy GmbH soll in advoware integriert werden. Einen ersten Einblick in die Arbeitsweise von Methodigy gewährt das folgende Video, oder Sie kommen am 23. / 24. Juni an unserem AdvoTec-Stand vorbei. Dort können Sie advoware und Methodigy hautnah und live erleben.
advoware ist fit für Ihre digitale Zukunft
Sie sehen also, advoware ist schon lange kein reines Anwaltskanzleitool mehr. Denn es kann viel mehr, und das dank der kontinuierlichen Verbesserungen seitens der Advo-web, der Software-Schmiede hinter advoware. Damit wird die Kanzleisoftware Schritt für Schritt cloud-tauglich, erledigt Arbeitsabläufe von alleine, und erleichtert demnächst sogar das Bereitstellen von aufwändig verfassten Schriftsätzen und Dokumenten.
Lauter gute Gründe für einen Besuch der AdvoTec 2022. Meinen Sie nicht? Wir freuen uns auf jeden Fall auf Sie!
Anne Lachmund ist Rechtsanwältin aus Berlin und setzt von Anfang an auf eine äußerst digitale Arbeitsweise. Weil sie ganz bewusst auf ein eigenes Sekretariat verzichtet, damit sie vollkommen unabhängig arbeiten kann. Doch wie verwaltet sie dann ihre Mandantschaft und akquiriert neue Mandant:innen?
Nun, hierfür setzt sie konsequent auf zwei Tools, die sie bei ihrer Arbeit begleiten und unterstützen. Das ist die Kanzleisoftware advoware zum einen, und die Automatisierungslösung ShakeSpeare des werten Anselm Appel und seines Teams zum anderen. Denn diese Kombination ermöglicht vollautomatisierte Abläufe, die sich direkt in der Kanzleiorganisation sowie in neuen und zufriedenen Mandanten niederschlägt.
Warum sie das tut und was sie an dieser Kombi so schätzt, verrät sie in diesem Video.
Expresstexte erstellen und per Kontextmenü blitzschnell abrufen
Das heutige Lernvideo geht der Frage nach, wie sich Expresstexte anlegen, hinterlegen und verwenden lassen, die über die zugehörige advoware-Funktion aufgerufen und einer bestimmten Akte zuordnet werden können.
Damit kann sich jede:r Kanzleimitarbeiter:in ihr/sein eigenes Kontextmenü für Anschreiben an Aktenbeteiligte im Modul „Akte bearbeiten“ zusammenstellen. Hierbei lassen sich wahlweise die Beteiligtenart, die Bezeichnung, der Speichernamen, einen abweichenden Briefkopf und das Referat auswählen. Das sorgt für ein übersichtliches Kontextmenü. Außerdem erscheinen häufig verwendete Anschreiben, die von den anderen Mitarbeitern selten oder überhaupt nicht verwendet werden, ausschließlich im eigenen Menü.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise: Anschreiben, die für ein ganz bestimmtes Referat benötigt werden, erscheinen nur dann im Kontextmenü, wenn der Akte auch dieses Referat zugewiesen wurde. Hierfür können Anschreiben mit einem ganz bestimmten Briefkopf verknüpft werden (z.B. private Korrespondenz), und stehen damit per Mausklick blitzschnell zur Verfügung.
Eine genaue Anleitung zum Einrichten und Verwenden dieser Funktion entnehmen Sie bitte dem folgenden Video
Mit Dr. Geertje Tutschka habe ich schon interessante Videointerviews geführt, die sich hauptsächlich um zwei Themen drehten: Kanzleientwicklung und das Management derselben. Und einen Podcast mit ihr finden Sie hier ebenfalls.
Tja, und heute darf und möchte ich ihr Buch vorstellen, das genau zu diesen beiden Schwerpunkten im Verlag „Walter de Gruyter“ erschienen ist. Auf exakt 325 Seiten gibt Frau Tutschka ihr mannigfaltiges Wissen preis, das sie als Anwältin und Coachin gesammelt und erfolgreich weitergegeben hat.
So funktionieren Kanzleigründung und Kanzleimanagement
Das Buch ist unter dem Titel „Kanzleigründung und Kanzleimanagement“ erschienen und erstreckt sich auf fünf Kapitel. Diese reichen von einer allgemeinen Betrachtung des Rechtsberatungsmarkts über das Aufzeigen einer Kanzleivision bis hin zur detaillierten Beschreibung, was bei der Gründung und dem Organisieren der eigenen Kanzlei zu beachten ist.
Abgerundet wird das Ganze von Kapitel 5 mit dem treffenden Titel „Zurück in die Zukunft“. Darin beschreibt Geertje Tutschka – auch aus ihrer eigenen Erfahrung heraus – wie sich Kanzleien des Jahres 2020 und darüber hinaus aufstellen sollten, um erfolgreich sein zu können. Dazu gehört nämlich laut der Autorin weit mehr als das Kennen aller Paragrafen. Denn es geht immer öfter auch um das Wissen einer veränderten Arbeitswelt, in der das Scheitern genauso dazu gehört wie das erfolgreiche Gründen und Aufbauen einer Kanzlei.
Fazit: Dieses Buch richtet sich an Anfänger*innen und Profis gleichermaßen
Dieses Buch strotzt nur so vor gelebtem Jurist*innen-Wissen. Das zeigt sich auf jeder Seite, in jedem Satz, in jeder Fußnote, die sich zahlreichst in „Kanzleigründung und Kanzleimanagement“ wiederfinden. Damit ist es eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sowohl am Anfang ihrer Kanzleikarriere stehen oder sich schon mittendrin befinden. Eine gute Investition von knapp 60 Euro ist dieses Buch allemal.
Die Coronavirus-Krise erfordert bei der Kundenansprache neue Wege und Ideen. Es wurden ja zahlreiche Anwaltsveranstaltungen wie das Frankfurter Anwaltsforum abgesagt, auf dem wir gerne advoware dem Fachpublikum gezeigt hätten.
Daher freuen wir uns umso mehr, dass der FFI-Verlag (Freie Fachinformationen GmbH) aus Hürth bei Köln uns und anderen Ausstellern die Möglichkeit bietet, mit Anwält*innen und Jurist*innen auf der ersten rein digitalen Kanzlei-Expo in Kontakt zu treten. Hierfür haben wir einen virtuellen Messestand auf der Kanzlei-Expo 2020 gebucht, der zahlreiche Optionen des virtuellen Austauschs mit unseren Kunden und interessierten Kanzleien bietet. Im Fokus steht die Kanzleisoftware advoware mit all ihren Möglichkeiten, Zusatzmodulen und interessanten Neuigkeiten.
Von Broschüre bis Chat-Funktion: So können Sie sich über advoware informieren
Interessant dabei sind die Möglichkeiten, wie sich Messebesucher über advoware informieren können. Das sind zum einen Videos, die in unseren Stand integriert sind und die Sie sich für eine erste, schnelle Information ansehen können oder aber auch eine komplette advoware Präsentation. Zum anderen gibt es einen virtuellen Broschürenständer, der aktuelle Informationen rund um advoware parat hält. Zudem steht eine Chat-Funktion bereit, mit der Sie direkt Kontakt mit uns aufnehmen können, um Ihre Fragen zu beantworten. Und klar, eine E-Mail können Sie uns auch schreiben.
Melden Sie sich für die Kanzlei-Expo an und besuchen Sie uns virtuell
Die virtuelle Messe findet vom 25. bis 29. Mai 2020 statt, und das quasi rund um die Uhr (von den Chat-Zeiträumen einmal abgesehen). Anmelden können Sie sich schon heute, und zwar mithilfe dieses Links. Das beste dabei, für Sie als Besucher ist die Messe kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Kanzlei-Expo-Stand.
Jedem Besucher schenkt der Veranstalter, der ffi-Verlag, übrigens ein kostenfreies Webinar mit dem Titel „Digitalisierung der Kanzlei: Strategie, Praxis und Pragmatismus“. Darin erfahren Sie eine ganze Menge zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf Kanzleidienstleistungen und Mandantennutzen, über die strategische Herangehsweise der eigenen Digitalisierung und vieles mehr. Info: Der Besuch der Messe ist gratis, sofern Sie Ihre Kanzleidaten bei der Anmeldung hinterlassen, die dann den Ausstellern zur Verfügung gestellt werden. Falls Sie das nicht möchten und lieber anonym die Messe besuchen wollen, können Sie ein Ticket für 60 Euro kaufen, das Ihnen den virtuellen Rundgang auf der Kanzlei-Expo 2020 gewährt.
Hülskötter Kunden werben neue advoware-Kunden und kassieren eine Vermittlungsgebühr
Sie als unserer Kunde kennen jemanden, der dringend eine neue Kanzleisoftware benötigt und Sie möchten demjenigen advoware empfehlen. Machen Sie das gerne und geben den Tipp für einen Besuch auf der Kanzlei-Expo. Bestellt dieser dann bei uns, also bei Hülskötter & Partner, advoware, bekommen Sie von uns für Ihre erfolgreiche advoware-Empfehlung eine Vermittlungsgebühr von bis zu 75 €. Das sind für jede Standardlizenz, die wir zum empfohlenen Verkaufspreis von 495 € (netto) verkaufen, 75 Euro. Mit Umsteigerrabatt von 50 % auf die empfohlenen Verkaufspreise für die advoware Lizenz, sind es 37,50 Euro. Falls Sie also jemand kennen, der advoware aufgrund Ihrer Empfehlung bei uns beziehen möchten, freuen wir uns über einen Besuch an unserem Stand!