Videochat: Das erwartet Jennifer Hülskötter vom Anwaltsnetzwerk Advoliga

Letzte Woche fand eine weitere Infoveranstaltung zum Thema E-POST statt, die im Rahmen einer mehrteiligen Roadshow gemeinsam von Hülskötter & Partner und der Deutschen Post durchgeführt wird. Thema dieser Eventreihe lautet: Wie können Rechtsanwälte und Juristen ihren gesamten digitalen Workflow künftig besser organisieren. 


Dabei dreht es sich immer wieder um ein und dieselbe Frage: Wie gehen Anwaltskanzleien  bestmöglich mit den Anforderungen ihrer Mandanten um, die zunehmend digitale Antworten und Kanäle suchen und erwarten.


Doch nicht nur den externen, sondern auch den internen Fragen müssen sich Anwälte künftig offensiver stellen. Dazu gehört zweifelsohne: „Wie verschlanke ich meine Prozesse und spare damit jeden Monat bares Geld und optimiere gleichzeitig meine Abläufe?“ Auch hierfür ist der E-POST-Service der Deutschen Post ein erprobtes Mittel.


Also, zum Thema Geld konnten die anwesenden Teilnehmer lernen, dass die Umstellung vom klassischen Briefversand auf die E-POST-gestützte Kommunikation enormes Potential bietet. Das wird zumindest anhand einer Beispielrechnung schnell deutlich:


Zum Abschluss gab es noch einmal alle Vorteile des E-POST-Service auf einen Blick präsentiert.


Da wir uns auf einer gemeinsamen Veranstaltung befanden, die mit dem Thema E-POST und Advoware zu tun hat, kamen noch Nina Lorenzen und Jennifer Hülskötter zu Wort. Beide arbeiten für Hülskötter & Partner, wobei sich Nina im Vertrieb um die Themen Advoware und Co. kümmert und Jennifer mit dem Aufbau des künftigen Anwaltsnetzwerks Advoliga betreut ist. Beide standen mir nach dem Event auch noch vor der Kamera Rede und Antwort.


Das Interview mit Jennifer Hülskötter folgt an dieser Stelle, das mit Nina Lorenzen wird nächste Woche veröffentlicht. Und sobald die Deutsche Post die Freigabe erteilt hat, kommt auch Nicole Schimmelpfennig zu Wort, die mir Fragen zum E-POST-Serice beantwortet hat.