Update 23.7.2018
Erst gestern habe ich hier auf dem Advoblog über RA Dr. Michael Linden und seine Begeisterung für unsere Kanzleisoftware berichtet. Und heute folgt der zweite Streich, und zwar in Gestalt von RA Dr. Thomas Hildenbrand aus dem hessischen Bruchköbel. RA Dr. Hildenbrand arbeitet nunmehr seit gut 30 Jahren als Jurist und hat sich in dieser Zeit auf die Rechtsgebiete Versicherungs-, Verkehrs- und Haftungsrecht spezialisiert. RA Dr. Hildenbrand ist geschäftsführender Gesellschafter der Kanzlei Hildenbrand & Partner.

RA Hildenbrand ist begeisterter advoware-Anwender, der ohne das Verfügungssystem keine Großmandanten hätte
Doch wir wollen hier nicht nur über die Vita von Dr. Hildenbrand reden, sondern uns auch ansehen, warum er unsere Kanzleisoftware advoware und dessen Verfügungssystem einsetzt, was er von Hülskötter & Partner hält und welche Wünsche er an künftige advoware-Versionen hat.
Herr Hildenbrand, seit wann sind Sie advoware-Kunde und wie setzen Sie die Kanzleisoftware vorwiegend ein?
Im Jahr 2007 habe ich nach fast 18 Jahren mit der Kanzleisoftware eines Mitbewerbers [Name ist uns bekannt, die Red.] eine neue Software gesucht, die die Bedürfnisse unserer Kanzlei auch in der Verarbeitung von Massenverfahren besser umsetzt. Ich habe mir viel angeschaut und mich dann für advoware entschieden, die wir in unserem Büro seit Anfang 2008 einsetzen. Ich habe den Schritt nicht bereut. Wir arbeiten mit advoware ganzheitlich, benutzen also alle Module, einschließlich Advoscan, da wir mit elektronischen Akten arbeiten.
Worin sehen Sie die Hauptvorteile des Verfügungssystems von advoware?
Ohne das Verfügungssystem von advoware könnten wir unsere Großmandanten aus dem Bereich der Versicherungswirtschaft nicht betreuen. Durch eine Abstimmung mit den EDV-Systemen unserer Mandanten können Mandatsaufträge automatisch erfasst und verarbeitet werden. Die externe Mandatsbearbeitung und -verwaltung ist durch das Verfügungssystem von advoware so konzipiert, dass die erforderlichen Maßnahmen weitgehend ohne unser Zutun ablaufen. Trotz dieser Automatisierung erfordert die Verarbeitung der extern einlaufenden Informationen Dritter aber natürlich die Mandatsbearbeitung durch unsere Mitarbeiter.
Worin sehen Sie die Stärken von Hülskötter& Partner respektive advoware?
Hülskötter & Partner ist und war ein zuverlässiger Partner bei jeder Frage rund um advoware. Noch nie wurden wir – im Falle eines Falles – mit einer Fragestellung rund um die Software alleine gelassen. Der Support durch die Hotline und die technischen Mitarbeiter ist einwandfrei. Besonders schätze ich, dass Hülskötter & Partner auch den direkten Kontakt zu ihren Kunden sucht.
Und nicht nur das: Auch die Geschäftsführung bietet immer wieder das persönliche Gespräch an. So hat mir Geschäftsführer Gerhard Hülskötter höchstpersönlich die Möglichkeiten des mobilen Diktats mit dem iPhone gezeigt. Außerdem haben wir Programmverbesserungswünsche diskutiert und er hat mich proaktiv an die Advo-web GmbH [das Software-Unternehmen hinter advoware] weitergeleitet.
Die Stärke von advoware liegt in seiner Mächtigkeit, ich habe noch keine relevanten Bereiche gefunden, die nicht durch die Software abgedeckt wären.
Welche Wünsche haben Sie an künftige advoware-Versionen?
Da ich auch oftmals in Kontakt stehe mit den Softwareentwicklern der Advo-web GmbH, sind derzeit die meisten Wünsche an die Weiterentwicklung von advoware schon irgendwann einmal angestoßen worden. An dieser Stelle auch ein ganz dickes Lob und herzlichen Dank an die Mitarbeiter von Advo-web, die uns stets bei der Umsetzung spezieller Programmierwünsche unseres Büros zur Seite stehen.
Was sicherlich für die Zukunft hilfreich wäre – wie ich weiß, ein Wunsch vieler User -, ist die automatische Übernahme ausgehender Mails nebst Anlagen in die Aktengeschichte. Auch eine unterschiedliche, in den Grundeinstellungen oder den jeweiligen Verfügungen einstellbare Ausführungvariante für Verfügungen (z.B. phyischer Ausdruck, Faxversand, Mailversand) gleichen Datums, jedoch unterschiedlicher Empfänger, ist wünschenswert.
Aber auch die Übernahme von Zahlungsvorgängen mit sämtlichen Überweisungsinformationen in die Aktengeschichte wäre eine nützliche Funktion. Im übrigen würde ich eine spätere bessere Anbindung zu Netbooks und Tablets begrüßen, aber auch zu Smartphones, jedenfalls was essentielle Funktionen angeht. Für Smartphones wäre beispielsweise die Verbindung zum Termin-Modul sehr hilfreich, und für Netbook und/oder Tablets könnte ich mir eine Gesamtverbindung zum Server des Büros als eine sehr praktische Funktion vorstellen, und zwar losgelöst vom VPN-Tunnel oder ähnlichen Verbindungen.
Update: Mit dem advoware Smartphone-Kalender lässt sich genau diese Funktion erreichen.
Meine jetzige Lösung, die Serverdaten auf das Netbook zu laden, stellt immer nur den statischen Datenstand dar, der sich ja bereits eine Minute später auf dem Server ändern kann.
Update: Viele der gewünschten Funktionen hat advoware in der aktuellen Version aufzuweisen, wie die zugehörigen Beiträge zeigen.