Sieht man sich die bloßen Zahlen genauer an, so kommt die Anwaltskanzlei Bette Westenberger Brink aus dem schönen Mainz auf 125 Jahre juristische Erfahrung, gesammelt in nationalen und internationalen Einsätzen.
Dabei übernimmt die ehemalige Sozietät Bette-Brink die eher internationale Rolle, wohingegen RA Westenberger vor allem regional ansässige Unternehmen in Wirschaftsverwaltungsrechtsfragen betreut.
Da sich das Unternehmen mittlerweile auf vier Standorte verteilt – namentlich Mainz, Erfurt, Berlin und Leipzig – standen Bette Westenberger Brink eines Tages vor der Entscheidung, den gesamten Ablauf innerhalb der Kanzlei auf elektronischer Basis zu verbessern und effizienter zu gestalten. Dabei stieß es bei seiner Recherche auf advoware, das mit seinen zahlreichen Funktionen und Modulen wie geschaffen für Bette Westenberger Brink schien.
Und so kam es, wie es kommen musste: die Mainzer Anwaltskanzlei stieg im Mai 2008 auf unsere Kanzleisoftware um, und das mit vollem Erfolg. Oder, wie es Margot Brink zusammenfasst:

Andere Systeme, mit denen wir schon gearbeitet hatten, konnten vor allem die Unterstützung der Abläufe für Zwangsvollstreckungen nicht zufriedenstellend unterstützen. Das ist mit advoware völlig anders. Zudem hat uns die Übersichtlichkeit von advoware gefallen. Bei anderen Anbietern sind die angebotenen Softwarepakete oft geradezu undurchschaubar.

Zudem nutzte Bette Westenberger Brink den Umstieg auf advoware, um Teile des nicht mehr benötigten Datenbestands während der Migration vom alten aufs neue System auszusortieren. Dabei fühlte sich die Anwaltskanzlei „durch advoware sehr gut unterstützt“. Technisch betrachtet wurde die Migration in sehr kurzer Zeit realisiert – unter anderem durch die einfach gestaltete Benutzeroberfläche und den übersichtlichen Aufbau der Anwendung.
advoware kommt bei Bette Westenberger Brink in vielfältigster Weise zum Einsatz: als Mandantengewinnungssystem, zu besseren Kontaktpflege, zur Verwaltung der digitalen Akten, die in der Kanzlei immer häufiger zum Einsatz kommen, für die Finanzbuchhaltung, für die anfallenden Verfügungen und vieles mehr. Auch hierzu hat Frau Brink ihre persönliche Ansicht:

Die Papierakten sind heute nur noch zur Aufbewahrung von Urkunden wirklich nötig. Dass der sonstige Inhalt der Akten, also Schriftstücke, Korrespondenz etc., in digitalisierter Form vorliegt, bringt den großen Vorteil mit sich, dass die Papierakte nun nicht mehr ständig durchs Haus wandert und unter Umständen erst einmal gesucht werden muss – was viel Zeit spart.

Für Margot Brink liegen die Vorteile von advoware also auf der Hand. Daneben schätzt sie weitere Möglichkeiten wie das personalisierte Erstellen von Favoriten auf der Startseite, die einfache Bedienbarkeit von advoware und die äußerst schnelle Datenbank, was seinerzeit dazu führte, dass advoware von den Anwälten und Fachangestellten sehr gut und schnell angenommen wurde. Dies mündete insgesamt in einem effizienteren, zeit- und kostensparenden Arbeiten.
Doch neben all diesen technischen Vorzügen unserer Kanzleisoftware gibt es für Margot Brink  ein weiteres großes Plus: das Onlineforum der Advo-web GmbH.

Hier bekommt man ganz unkompliziert kompetente Hilfe, auch außerhalb der Supportzeiten – und es wird auch gesagt, was das Programm nicht kann. Das ist wirklich eine Besonderheit und zeugt von einem ehrlichen und wertschätzenden Umgang mit den Kunden.