Update: 23.7.2018
Mehr und mehr Juristen entscheiden sich für advoware, und das aus ganz unterschiedlichen Gründen. Für die einen ist es die Preispolitik von Hülskötter & Partner, die einfach und transparent ist und zudem ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis bietet. Andere Kunden wiederum wollen einfach nur eine Kanzleisoftware nutzen, die ihren Ansprüchen genügt und nützliche Funktionen liefert, die für den reibungslosen Ablauf ihrer Kanzlei sorgen.
Einer dieser Anwälte, die sich für den Wechsel zu advoware entschieden haben, ist RA Michael Trapp aus dem bayerischen Pfaffenhofen an der Ilm, der seit Anfang 2011 unsere Software für Juristen einsetzt. Ein guter Grund also, Herrn Trapp knapp ein Jahr später nach seinen bisherigen Erfahrungen mit advoware zu befragen.
Herr Trapp, warum sind Sie auf die Kanzleisoftware advoware umgestiegen?
Michael Trapp: Wir waren mit unserem damaligen Anwaltsprogramm hinsichtlich Funktionalität und Wartungsintensität mehr als unzufrieden und suchten daher nach Alternativen. Dabei sind wir auf advoware gestoßen, und waren uns ziemlich schnell einig: ja, das ist sie! Das war übrigens vor ziemlich genau einem Jahr.
Worin sehen Sie die Hauptvorteile von advoware?
Trapp: Advoware erfüllt genau unsere Ansprüche, die wir als Rechtsanwaltskanzlei mit zwei Rechtsanwälten und einem hohem Aktenaufkommen an eine Kanzleisoftware stellen. Die Anwendung ist wirklich einfach zu bedienen und selbsterklärend. Zudem schätzen wir die vorhandenen Zusatzfunktionen wie die Anbindung an unsere Telefonanlage und besonders die onlineAkte. Dieses „Kollaborationstool“ wird auch von unserer Mandantschaft sehr gut angenommen.
Update: Die onlineAkte bietet mittlerweile zahlreiche neue Funktionen.
Wie ging der Umstieg auf advoware vonstatten?
Trapp: Der Umstieg auf advoware verlief einfach und unproblematisch. Unsere Rechtsanwaltsfachangestellten konnten sich innerhalb kürzester Zeit mit der neuen Kanzleisoftware anfreunden. Allerdings haben wir beim Umstieg die bereits vorhandenen Akten nicht in das neue System übertragen, so dass wir vor der Herausforderung „Konvertierung“ erst gar nicht standen.
Wie beurteilen Sie die Unterstützung seitens Hülskötter & Partner?
Trapp: Die Hotline von Hülskötter & Partner lässt wirklich keine Fragen offen. Zudem hängen wir ganz selten in der Warteschleife, und längere Telefonate sind auch eher die Ausnahme.
Was wünschen Sie sich künftig von advoware?
Trapp: Wir wünschen uns, dass sich E-Mails, die wir über advoware in Outlook erstellen, flexibler gestalten lassen. Dabei liegt uns besonders die Betreffzeile am Herzen, aber auch die Formatierung oder Formatvorgaben der E-Mail sollten vielfältiger sein. Ansonsten gehen wir davon aus, dass das Programm ständig weiterentwickelt wird. Das erwarten wir zumindest von einem guten Anwaltsprogramm, das Advoware ja zweifellos ist.
Update: advoware bietet mittlerweile ein eigenständiges E-Mail-Programm, das ständig weiterentwickelt wird. Und selbstverständlich bietet advoware 5 z zahlreiche neue Funktionen.
Würden Sie advoware weiterempfehlen?
Trapp: Wir haben bereits zahlreiche Erfahrungen mit diversen Anwaltsprogrammen machen dürfen, was nicht immer von Erfolg gekrönt war. Aber advoware würden wir uneingeschränkt weiterempfehlen.
Michael Trapp betreibt seit 2004 gemeinsam mit RAin Wencke Kirr eine Anwaltskanzlei in Pfaffenhofen an der Ilm und hat sich auf die Sachgebiete Leasing-, Handels- und Gesellschaftrecht spezialisiert und vertritt vor allem Leasinggesellschaften und andere gewerblich tätige Mandanten. Er ist seit 1998 als Rechtsanwalt zugelassen. Frau Kirr hat sich dem Autorecht angenommen mit den Schwerpunkten Unfallregulierung, Autokaufrecht und OWIG-Sachen.