Update: 24.7.2018
Es ist mal wieder Anwender-Story-Zeit! Dieses Mal von der Partie ist Rechtsanwalt Burkhard Wigge aus dem nordrhein-westfälischen Radevormwald. Von Herrn Wigge lernen wir, dass advoware ein äußerst stabiles Software-Produkt ist, das regelmäßig sinnvolle Verbesserungen und Neuerungen erfährt. Und dass er den Einsatz seines Exchange-Servers drastisch reduzieren konnte. RA Wigge hofft übrigens, auf den Microsoft-Server eines Tages ganz verzichten zu können.

RA Wigge träumt von einer papierlosen Kanzlei – mit advoware kommt er diesem Traum ein gutes Stück näher
Advoblog: Herr RA Wigge, seit wann sind Sie denn advoware-Kunde und wie setzen Sie unsere Kanzleisoftware vorwiegend ein?
RA Burkhard Wigge: Ich bin noch gar nicht so lange advoware-Kunde. Soll heißen, dass wir Anfang 2010 diesen wichtigen und richtigen Schritt gewagt haben. Und das zu Recht, denn mit advoware organisieren wir mittlerweile die kompletten Kanzleiabläufe, vor allem unsere Buchhaltung, das Erzeugen digitaler Schriftsätze, und so fort. Aber auch das Digitalisieren unserer Eingangspost mithilfe der advoware Toolbox führen wir konsequent durch. Wir träumen nämlich vom papierlosen Büro!
Advoblog: Was sind denn die Stärken von Hülskötter & Partner?
Wigge: Wo soll ich denn da anfangen? Mich beeindruckt immer wieder der sehr gute Kunden-Service, der stets eine Antwort parat hat. Aber auch die Kundennähe, die ich in dieser Form selten erlebt haben, zeichnet Hülskötter & Partner aus. Denn meine direkten Ansprechpartner haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich meiner Belange umfassend und höchstpersönlich an.
Darüber hinaus schätze ich den Blick über den Tellerrand, den Hülskötter & Partner regelmäßig wagt. Egal, wie gut advoware bereits funktioniert – stets entwickeln die führenden Köpfe in Nordwalde ausgereifte Ideen für neue Lösungen, die eine optimale Ergänzung zu ihrer Kanzleisoftware bieten.
Advoblog: Sie meinen beispielsweise den advoware Smartphonekalender, den Sie ja bereits einsetzen?
Wigge: Ja, ganz genau! Dieses praktische Produkt von Hülskötter & Partner ist ein Tool, das ich in meinem Kanzleialltag nicht mehr missen möchte. Denn gerade das Vermeiden von kollidierenden Kalendereinträgen und die ständige Aktualität meiner Termine sind unerlässlich in einem funktionierenden Kanzleiumfeld. Und nur ganz nebenbei: bei uns kam vor dem Umstieg auf den Smartphonekalender der doch sehr schwer zu administrierende Microsoft Exchange-Server zum Einsatz. Mit dem mobilen advoware-Kalender hat sich dieser Verwaltungsaufwand zum Glück erledigt.
Advoblog: Abgesehen vom Smartphonekalender, was sind denn die weiteren Stärken von advoware?
Wigge: Generell möchte ich die hohe Stabilität von advoware hervorheben. Ich arbeite schon seit vielen Jahren mit Computern und Software, aber etwas Vergleichbares in Sachen Zuverlässigkeit habe ich selten eingesetzt. Das liegt wohl unter anderem an der stetigen und zuverlässigen Weiterentwicklung [seitens der Advo-web Gmbh], die zudem Kundenwünsche in neue advoware-Versionen einfließen lässt. Auch das ist ein gutes Beispiel für gelebten Kundendienst!
Darüber hinaus können wir mit advoware unsere gesamten Kanzleiabläufe optimal abbilden, aber auch die sehr gute Implementierung der Finanzbuchhaltung ist erwähnenswert. Angesichts dieser sehr hohen Qualität des Softwareproduktes advoware sind die einmaligen und laufenden Kosten ihr Geld zu 100 Prozent wert.
advoware: Bei aller Euphorie, die Sie hier versprühen: Sie haben doch bestimmt auch Wünsche an künftige advoware-Versionen?
Wigge: Klar habe ich die! Dazu gehört auf jeden Fall die Erweiterung des Smartphonekalenders um eine Rubrik „Aufgaben und Fristen“, mit der sich unsere laufenden Termine noch besser „mobilisieren“ ließen. Zudem hoffe ich, dass in advoware eines Tages die vollständige Integration eines E-Mail-Client erfolgt. Dann könnten wir endlich auf Microsoft Exchange verzichten.
Update: Der Wunsch von Herrn Wigge wurde Realität, in der aktuellen Fassung von advoware ist ein vollständiger E-Mail-Client integriert – inklusive einer funktionierenden Verschlüsselungstechnik per S/MIME.
Außerdem fehlt die Möglichkeit, innerhalb des Moduls „Finanzbuchhaltung“ die vorhandenen Rechnungsvorlagen selbst anpassen zu können. Und eine Splittbuchung wäre auch sehr wünschenswert, aber das soll ja wohl in der nächsten Version 3.2 bereits realisiert sein, auf die wir schon sehnsüchtig warten.